Badass Digest meldet sich erneut mit potentiellen Spoilern. Diesmal geht's um die mögliche Rolle von Gwendoline Christie:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Unseren Quellen zufolge spielt Gwendoline Christie John Boyegas Befehlshaber in Episode VII. Sie ist sauer, dass er desertiert ist und sucht nun nach ihm. Logischerweise als Antagonist. Christie trainiert mit einem Lichtschwert, sie könnte also nicht einfach nur einen imperialen Offizier spielen, sondern sogar eine Sith.
[Spoiler-Ende]
Wie immer lautet das Zauberwort mit S natürlich nicht Sith, sondern Skepsis, also... :-)
Danke an Connor, Dennis und Jörg für den Hinweis.
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@Pevra: Stimmt, die Idee war gut - die Ausführung im Film hatte allerdings seine Schwächen. Das sieht man ja schon daran, dass Obi-Wan ihm gleich zu Beginn des Finalkampfs einen Teil der Arme abschlagen musste, damit die CGI-Künstler noch mitkommen konnten. Für Episode VII kann ich allerdings auf böse Cyborgs und Droiden gut verzichten.
Was andere Machtnutzer jenseits der Sith angeht, so gibt es neben Palpitines "Spezialprogramm" ja noch andere Möglichkeiten:
- Helfer wie der Inquisitor brauchte er ja nur die ersten Jahre. Haben Vader und Palpatine wirklich alle sauber "entsorgt" oder hat ein Überlebender eigene Schüler ausgebildet?
- Palpatine hat vielleicht andere "Macht"-Bewegungen bekämpft und kleingehalten, die nach Endor aufblühen konnten
- Gebiete wie den Huttenraum konnte das Imperium nie einnehmen - wer weiß, was es da gibt?
Yavin4
Nein, ich glaube, Inquisitoren waren viel zu nuetzlich, um sie zu entsorgen. Das ist doch die ultimative Gedankenpolizei. Palpatine koennte sie immer dort einsetzen, wo er Dissidenten vermutet.
Kann also durchaus sein, dass ein Ueberbleibsel ueberlebt und weitere dunkle Machtadepten ausgebildet hat.
Wenn man mal davon ausgeht, dass es zu Episode VII nicht die große Menge an Jedis geben wird, warum müssen dann Imperiale oder andere Widersacher mit einem Lichtschwert rumrennen?
Antiquierte Waffen und Religionen können es nicht mit einer guten Laserkanone aufnehmen.
Diese Denkweise herrscht, meine ich, immer noch so. Der Imperator selbst hat sich ja auch aus Lichtschwertern nichts gemacht....
TiiN
Ich denke es waren noch viele Jedi im Verborgenen.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen,dass Vader alle gefunden hatte.Und so diese eigene Schüler hatten,die sich langsam auber im Verborgenen zu Jedi! ausbilden liessen.Das Erbe wurde weitergebeben.
Ich glaube sogar,dass Vader Einige verschont hatte.
Es würde doch passen,da er ja weiss welches Leid er dem Orden und der Republik mit seinem Verrat antat.
Sein Ziel war seit eh,den Imperator also Palpatine zu vernichten.
Vergleichen wir mal die Macht mit GOTT.Gottes Wille geschehe.Also hat man Anakin auf Umwegen auf die Mission geschickt das Gleichgewicht in der Macht herzustellen.
Da anscheinend überwiegend die helle Macht dominierte.
Die Macht wollte diesen Verrat.Skywalker musste zum Sith werden und von innen her,so wie Palpatine die Republik infritierte,das Gleiche machen.
20 Jahre musste er leiden,bis sein Sohn stark genug war im zu trotzen und in sein Gewissen zu reden.Luke hat ja kämpferisch nichts geleistet in epVI.Er war mehr der kleine Mann im Vaders Ohr.
Auch wenn EU oder die Geschichte über Starkiller hier keinen Wert mehr hat,doch weiss man dass Vader oft versucht hatte den Imperator zu stürzen.
Zwar um dann selber die Galaxie zu beherrschen nur die Frage wäre als was....Sith oder...?
Ach was weiss ich :-D Finde die Geschichte um Anakin/Vader einfach nur düster romatisch
L0rd Helmchen
Also wenn es so wird wie L0rd Helmchen sagt, dann zieht die ST die OT aber ein Stück runter, für mich zumindest.
Das wird allgemein so eine Schwierigkeit ... einen passenden Anschluss zu finden, der die OT (und die PT) respektiert. und nicht widerspricht.
Bei der OT-PT ist das schon an ein paar Stellen daneben gegangen. Ich hab mal bei YT ein Video gefunden, wie ein Fan ca. 1 h lang erzählt, wo die PT der OT widerspricht..... da ist teilweise viel Quatsch bei, aber einige Punkte waren schon ganz gut.
Naja jedenfalls hoffe ich, dass die ST mit dem nowendigen Respekt vor der OT geschrieben wurde....
TiiN
@Pevra: Sry aber das is dochn schlechter Witz. Das was ihn vor allem gefährlich machte war sein Panzer und die mechanische Kraft. Nichts desto trotz: Ein kleiner Machtschub oder Geistestrick und ein gezielter Stich/Schlag und Grievous wäre Geschichte gewesen. Die meisten Jedi sehen was passiert schon Bruchteile bevor es passiert. Deswegen können sie u.A. so gut Laserstrahlen abwehren. Da kommt auch kein Sensorensystem gegen an. Mag aber sein das man sowas nicht berücksichtigt hat um Grievous gefährlicher erscheinen zu lassen.
Die Witzfigur im Film war eher Obi Wan der es sich unnötig schwer gemacht hat. Aber das liegt wohl einfach in seinem Mustercharakter das er die Macht nicht im Kampf nutzt wenn es nicht wirklich unbedingt sein muss. Wie auch immer. Wenn man alle Umstände berücksichtigt dürfte Grievous nicht viel gefährlicher als ein Droide gewesen sein. Da hätte man ihm lieber gewisse Basistalente der Macht zuschreiben sollen. Das wäre für mich zumindest glaubhafter gewesen. Gerade auch weil er so voller Zorn ist... das hätte super gepasst.
@TiiN: Hab das Video auch gesehen. Meine einzige Sorge ist eig nur wie man die Rückkehr der Sith inzseniert wenn sie denn wirklich wiederkommen. Wovon ich ausgehe. Am schlimmsten wäre es wohl wenn man auf ihre wiedermal vermeintliche Vernichtung überhaupt nicht eingeht. Auf dathomirische Hexerei kann ich aber genauso verzichten. Genauso wie auf irgendwelche Steine oder Gefäße in den ein Geist eingesperrt ist. Es gab da ja viele Ideen aus dem EU die mMn aber alle nicht so wirklich in einen Saga Film passen.
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 01:32 Uhr)
Psychotikus
Wenn die Jedi gegen nicht machtbegabte Krieger so unbezwingba rwaeren, waeren sie in der PT nicht so in Scharen gestorben. Da haben oft 2 Trooper ausgereicht, um einen Jedi zu erledigen. Ich finde nicht, dass Obi-Wan sich im Kampf gegen Grievous zum Affen gemacht hat. Um die Macht voll zu nutzen, muessen sich die meisten Jedi konzentrieren und das ist in einem Kampf nicht so einfach. Schon gar nicht gegen eine Kampfmaschine mit unmenschlichen Reflexen und 4 Lichtschwertern. Ich bleibe dabei, dass Grievous viel Potential hatte, das aber nicht genutzt wurde.
Ein einzelner Schuss oder Stich reicht im richtigen Moment uebrigens auch aus, um Jedi zu erledigen. Physisch verwundbarer ist Grievous wirklich nicht.
Sonderlich viel Konzentration beansprucht ein Machtschub oder irgendein kleinerer Trick meiner Ansicht nach nicht. Gerade bei Obi Wan ja wohl nicht. Klar wenn man Wände oder Decken einstürzen lassen will, mit etliche Gegenständen um sich wirft... ansonsten sah dsa bislang immer eher nach nebenbei bzw routiniert aus. Versteh nicht wo du da besondere Konzentration ausmachst die sich nachteilig auf die Deckung auswirkt.
Körperlich betrachtet ist ein Jedi natürlich ebenso verwundbar. Das macht Grievous nun aber nicht überlegener denn diese Verwundbarkeit haben sie gegenüber jedem Gegner. Bei den Klontruppen war das eben der Überraschungseffekt. Wenn man jahrelang mit jemanden Seite an Seite kämpft und ihm sein Vertrauen schenkt dann achtet man doch nicht darauf ob derjenige einen im nächsten Moment erschiesst.
Das die Figur viel Potential hatte bestreite ich ja garnicht. Ich finde es nur nach wie vor fragwürdig wie er so erfolgreich gegen die Jedi kämpfen konnte. Man muss ja auch bedenken das er anfangs vermutlich nur ein Lichtschwert hatte. Auch die rausgeschnittene Szene mit Meisterin Ti erschließt sich mir ebenfalls nicht
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 12:39 Uhr)
Psychotikus
Die force pushes sind fast immer erfolgt, wenn gerade keine Blasterstrahlen oder ein Lichtschwert abgewehrt wurden. Daraus laesst sich herleiten, dass ein Jedi nur shcwer Lichtschwert und Machtattacken gleichzeitif benutzen kann. Sonst bestuenden Kaempfe doch fast nur aus force pushes. Und kleinere Tricks sollten einer Durastahl-Kampfmaschine nicht viel anhaben koennen.
Sorry fuer Schreibfehler, ich tippsle am tablet rum.
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 16:05 Uhr)
Mit kleinen Tricks meine ich Machtttricks die die Aufmerksamkeit des Gegners beeinflussen. ... das man nicht beides gleichzeitig machen kann ist klar. Aber es ist ja wohl nicht so schwer ein paar Schritte und einen Sprung nach hinten zu machen um sich 2 Sekunden Zeitfenster zu verschaffen.
Und die Macht wird ja auch grundsätzlich gegen Droiden eingesetzt. Nicht ausschließlich. Aber immer dann wenn es sich als nützlich erweist. Qui Gon macht es zb bei der Zurückeroberung des Naboo Palastes. Anakin macht es oft genug. Selbst in Episode 2 in der Arena wird es gemacht.
Okay QuiGon und Anakin sind jetzt nicht gerade die Musterschüler des Ordens gewesen. Aber wenns ums eigene Überleben geht ist es denke ich legitim sich damit einen Vorteil zu verschaffen.
Allerdings fällt mir gerade ein das man damit eventuell auch unterstreichen wollte wie blind, leichtsinnig und arrogant die Jedi geworden sind. Das zeigt sich ja nicht nur in den offensichtlichen Szenen sondern zieht sich durch die gesamten PT Filme. Unter diesem Aspekt macht es Sinn... aber schade das da nie so richtig drauf eingegangen wird. Grievous Überlegenheit durch seine technischen Komponenten zu erklären halte ich jdf für Humbug. Wenn das so einfach wäre, bräuchten etliche Gruppen ja keine Angst (oder auch nur ehrfürchtigen Respekt) vor den Jedi zu haben.
Schau dir mal Yoda in Episode 3 an. Am Ende des Films als sie in den Jedirat eindringen wirft er sein Schwert ganz gezielt in die Brust eines Klontrupplers. Sowas sollte doch jeder Jedi Meister können der das Lichtschwertkämpfen nicht gänzlich verweigert.
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 16:36 Uhr)
Psychotikus
@Wer kann einem Jedi gefährlich werden?
In der OT wurden die Jedi zumindest nicht gerade als unbesiegbar dargestellt. Yoda sah sich bspw. wohl nicht mehr im Stande in den Konflikt gegen das Imperium einzugreifen und auch Ben sagt "ich werde langsam zu alt für solche Sachen". Luke dagegen ist der heranwachsende Schüler. Daher war es im Sinne der Spannung auch nie notwendig, dass den Jedi als Gegner automatisch böse Machtnutzer bzw. Sith entgegengesetzt werden. Da gab es viele andere brenzliche Situationen. Diese Spannung wurde in den Prequels vernachlässigt. In Ep. I hat man z.B. zu keiner Sekunde Angst, dass Qui-Gon und Obi-Wan gegen die Horden von Druiden usw. den Kürzeren ziehen würden. Erst der Sith Darth Maul mit seiner wahnsinns Ausbildung (sie werden keine Chance gegen dich haben) schaft es dann einen Jedi zu besiegen. In den Sequels könnten wir wieder junge Jedi vom Format eines Luke in Ep. IV und V sehen, daher müssen ebenbürtige Gegner auch nicht ganz so mächtig sein, fürs erste.........
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 17:18 Uhr)
Jacob Sunrider
@ Pschotikus
Ich bin mir nicht mehr sicher, worauf du genau hinaus willst. Wir scheinen im Großen und Ganzen nämlich eh einer Meinung zu sein. Ich wollte nur aufzeigen, dass ein Gegner wie Grievous eine echte Bedrohung für einen Jedi sein kann und dass der Jedi nicht aufgrund seiner Machtkräfte automatisch gewinnen wird. Dass Grievous ein unbezwingbarer Gegner hätte sein sollen, verlange ich ja nicht.
Kleine Machttricks werden einen mächtigen, schnellen aber nicht machtbegabten Gegner nur bremsen, nicht gleich stoppen. Und zu mehr sind die Jedi auch nur fähig, wenn sie Zeit haben sich zu konzentrieren.
Und weil es viel interessanter und abwechslungsreicher ist, als nur Lichtschwertträger gegen Lichtschwertträger antreten zu lassen, hoffe ich, dass wir genau solche Gegner, die auch Jedi ernsthaft bedrohen können, zu sehen bekommen.
@Sunrider:
Es geht hier ja auch nicht darum das Jedis unbesiegbar sind sondern darum wie glaubhaft Grievous Darstellung ist . Mir fehlt da einfach eine zufriedenstellende Begründung warum er denn so gefährlich für Jedis sein soll. Die mechanischen Eigenschaften seines Skeletts reichen mir da einfach nicht aus. Und auch nicht das er die Kampfstile der Jedi beherrscht. Das er soviele Jedis, unter anderem Jedi Meister wie Shaak Ti, besiegt und getötet hat erschließt sich mir einfach nicht. Genauso wenig wie das Obi Wan solche Schwierigkeiten mit ihm hatte.
Mögliche Erklärungen wären für mich das er selbst machtsensitiv war, wenn auch nur geringfügig, das er ähnlich wie Ysalamiri eine machtfreie Aura ausstrahlt, oder das es den dramaturgischen Hintergrund hat die mentalen Schwächen der Jedi aufzuzeigen. Aber leider wurde darauf in den Filmen eben nie Bezug genommen was ich schade finde.
Jangos Kampf gegen Obi Wan fand ich zb absolut glaubhaft das Jango sehr intelligent gekämpft hat, viele Features seiner Rüstung und die Umgebung genutzt hat auf die Kenobi einfach nicht vorbereitet war. Deswegen war der Kampf auch sehr ausgeglichen.
@Pevra: Es reicht doch auch völlig aus ihn zu bremsen. Das ist mit einer Ablenkung doch schon getan. Ein paar Sekunden Unachtsamkeit und das wärs für ihn gewesen. Aber hast wohl recht das es einfach nur zur Unterhaltung diente... trotzdem find ichs unschön gelöst.
Ich vermute ein Sith hätte ihn in wenigen Sekunden kalt gemacht da diese ja nicht vor Machtgebrauch zurückschrecken.
EDIT
Die bessere Alternative wäre gewesen Grievous' Schwachpunkt zu verlagern. Das hätte auch gleich die Frage geklärt warum sein Torso nicht mitverpanzert wurde. Den hätte man verpanzern und seinen Schwachpunkt stattdessen auf den Nacken verlagern sollen. Aufgrund seiner Größe, Schnelligkeit und des Panzers vor dem 4 Lichtschwerter hervorragen wäre es schon wesentlich schwieriger gewesen diesen zu durchtrennen, auch mit Macht (im Rahmen eines Jedi). Und das er da einen Schwachpunkt gehabt hätte, hätte man erstmal rausfinden müssen wofür ObiWan durch seine kognitiven Fähigkeiten wohl gut geeignet gewesen wäre. Sei es nur durch Zufall gewesen. Und es hätte uns auch diese unrühmliche Ende von Grievous erspart.
Nunja jdf kann ich aufgrund dieses Logikfehlers und Grievous Raucherhusten als Bösewicht einfach überhaupt nicht wirklich ernst nehmen. Und das finde ich eig schade. . Ich hoffe ja das man uns solche Ungereimtheiten erspart. Solche Sachen finde ich schon wesentlich trübender als die schlechte Optik des CGI Yodas zb.
Und es wäre dem Unterhaltungswert ja auch dienlich gewesen wenn die Problemlösung nicht so simpel gewesen wäre. Deswegen zieh hier mMn nach Unterhaltungsargument nicht. Es sei denn GL war es wichtiger Kenobis Spruch am Ende zu bringen. Aber dann kann man nur froh sein das er das Zepter abgegeben hat.
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 18:52 Uhr)
Psychotikus
Klar, Grievous müsste eigentlich mithilfe der Macht schnell zu besiegen sein, da hast du wohl recht. Zumindest wenn sein Gegner ein starker, erfahrener Jedi ist. Aber GL brauchte hald einen mächtigen Feind, wollte aber nicht noch einen Sith aus dem Hut zaubern. Die von Pevra angesprochene Comic-Version von CW aber mal außen vor gelassen, wird er allerdings insgesamt auch gar nicht so stark präsentiert, finde ich. Mace sagt ja sogar, er wäre ein Feigling, und in TCW ist er tatsächlich ständig am Flüchten. Der große Jedi-Schreck ist er zumindest nicht mehr. Außerdem stellt er sich auch selten einem echten Zweikampf und handelt, wenn er kann, mit List.
Jacob Sunrider
"Aber GL brauchte hald einen mächtigen Feind, wollte aber nicht noch einen Sith aus dem Hut zaubern."
Das hätte er ja auch haben können. Siehe mein Edit falls dus noch nicht getan hast. Und bei Jango hat er es wie gesgat auch super hinbekommen.
"Außerdem stellt er sich auch selten einem echten Zweikampf und handelt, wenn er kann, mit List."
Okay. Mit List wäre ein gutes Argument. Na dann hoffe ich mal das man diese List auch noch zeigen wird wenn man sich dieser Ära wieder widmet.... Denn ich würde einfach die Kämpfe in denen er diese Lichtschwerter bekommen hat zu gern erleben... Am besten in Comicform.
Na gut wenn er doch nicht mehr so als Bedrohung dargestellt wird ist das etwas anderes. Hab TCW da leider nicht so arg in Erinnerung. Und vermutlich vermittelt sein Bild als Kriegsherr da auch einen falschen Eindruck da sich das wohl nicht auf seine Kampfkünste bezieht... muss mir das vllt nochmal genauer anschauen.
(zuletzt geändert am 24.07.2014 um 19:01 Uhr)
Psychotikus
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