Die größte Neuigkeit des heutigen Tages ist schätzungsweise die - mal wieder - umdesignte und nun komplett in die Webpräsenz von Disney eingepasste offizielle Seite. Wenn ihr also schon länger nicht dort wart: Schaut mal vorbei. Insbesondere in der neugestalteten Datenbank gibt es einige neue Bilder zu Rebels. Und ansonsten keine neuen Inhalte.
Da wir uns aber auch an einem sommerlöchrigen Tag nicht komplett von Episode VII lösen wollen, sprinten wir hier jetzt einfach mal durch die - teilweise kaum fassbaren - Gerüchte aus den Tiefen des Internets. Wenn ihr zur kleinen aber lautstarken Gruppe gehört, die an Absurdem um Episode VII keinen Spaß hat, könnt ihr also genau jetzt das Lesen einstellen.
Für den Rest hier ein nettes, teilweise Supershadow-verdächtiges Sammelsurium (via Making Star Wars) zu Episode VII, das wir sicherheitshalber als Spoiler einstufen, falls wider Erwarten Teile doch eintreten sollten:
Von der IMDB-Quelle, die bei den Pinewood-Bildern richtig lag: "Mir gegenüber wurde angedeutet, dass Boyega keinen Jedi spielt, sondern Landos Sohn."
So wirklich sicher ist sich besagte Quelle da allerdings nicht, und auch Making Star Wars stellt das gleich in Abrede, da man "wisse" (ja, auch das ist schwer einschätzbar), dass Boyega die "Thomas"-Rolle aus dem Casting spiele. Und diese Rolle war ethnisch nun einmal nicht festgelegt, d.h. bei entsprechender Schauspielerauswahl wäre man am Ende vielleicht mit einem Tahitianer oder Japaner dagestanden, und ob das in diesem Verwandschaftskontext vermittelbar gewesen wäre?
Damit weiter im Text: Aus einem Forum stammt folgende "Spoiler"liste, die sich eigentlich nur deshalb von Supershadow abhebt, weil der Beitrag von Ende März stammt, als die Darsteller noch nicht offiziell benannt waren. Der Autor hatte also entweder eine plausible Phantasie, mehr Glück als Han Solo oder echte Einsichten.
Folgendes schreibt besagter Mensch angeblich unter Bezug auf die zweite Fassung der Abramsschen und Kasdanschen Drehbuchversion:
[Spoiler-Warnung] markieren:
- Leia wird nach dem Tod ihres Vorgängers zur Anführerin der Republik.
- Han ist ein Veteran der republikanischen Flotte im Ruhestand.
- Luke ist seit beinahe 30 Jahren verschwunden.
- Die Hauptfigur ist die Tochter von Han und Leia.
- Die zweite Hauptfigur ist das Kind von Lando und je nach Besetzung ein Mann oder eine Frau.
- Die dritte Hauptfigur ist Sturmtruppensoldat und ebenfalls je nach Besetzung männlich oder weiblich.
- In der zweiten Drehbuchfassung sind die Dialoge für die beiden letzteren Figuren entsprechend grob gehalten.
- Luke hat keine bekannten Nachkommen.
- Das Imperium existiert noch in Form von mehreren treugebliebenen Galaxien (sic!), die sich in einem kalten Krieg mit der Republik befinden.
- Das Imperium wird einfach als "Imperium" bezeichnet, die Republik an einer Stelle formal als "Galaktische Republik". Von "Neu" ist nirgendwo die Rede.
- Es gibt keine Jedi. Die Leute sprechen immer noch von ihnen, als wären sie ausgerottet. Luke war der Letzte ihrer Art.
- Die Hauptgegner sind ein älterer Schüler des Imperators und der Schüler dieses Schülers.
- Dieser Schüler-Schüler übernimmt in ihrer Beziehung schon sehr bald die Kontrolle.
- Die Republik führt Ausgrabungen auf einer neutralen Welt durch und sucht dort nach einer Waffe. Die Welt ist ein Faktor bei den sehr schwierigen Verhandlungen zwischen der Republik und dem Imperium. Sie wird als Sith-Heimatwelt bezeichnet.
- Im Drehbuch heißt es, die Sith seien mehrere tausend Jahre alt und von einem Vorfahren von Palpatine namens Ruin gegründet worden. Der Schüler(-Schüler) in diesem Film trägt den gleichen Namen.
- Die Ruinen auf der Sith-Heimatwelt verbergen ein Kontrollzentrum. Der ganze Planet ist die Waffe.
- Luke rettet am Ende der Geschichte die Lage, aber auf schlechte Weise. Er hat sich verändert.
[Spoiler-Ende]
Wie gesagt: Der Unterhaltungsfaktor ist durchaus groß, aber im Grunde liest sich diese Liste wie ein Best-of aus Dark Empire, Thrawn und The Old Republic. Interessant ist, dass die Luke-Geschichte zur Latino-Review-Suche passt, die Sith-Geschichte zu The Clone Wars und die Beschreibung der Hauptfiguren immerhin zu Daisy Ridley.
Wenn ihr das Ganze als Quatsch abtun wollt, bleibt euch das aber komplett unbenommen. ;-)
Und Thema Quatsch: Das deutsche Fotoblatt mit den vier Buchstaben und weitere Publikationen ähnlichen Niveaus melden seit mehreren Tagen rauf und runter, Carrie Fishers Tochter werde in Episode VII entweder eine junge Prinzessin Leia oder deren Tochter spielen. Es gibt dafür, um das Thema einfach mal abzuhaken, keinerlei neue Quellen, sondern dahinter steckt - in einer Art Stille-Post-Spiel einmal durch den Wolf gedreht - einfach nur der Tweet von Fishers (Ex-)Assistent, in dem neben Fishers Tochter auch Maisie Richardson-Sellers erwähnt wurde. Alles also kalter Kaffee, aber wenn man es häufig genug wiederholt, wird vielleicht etwas daraus.
Danke also allen ernsthaft bemühten Hinweisgebern, die sich nicht gescheut haben uns zu enthüllen, dass sie die "Zeitung" mit den vier Buchstaben lesen. ;-)
Seite 1 2 3
« vorherige Seite nächste Seite »
@Darth Pevra
OK, der Grund dafür, dass man Luke sozusagen "nicht erreichen kann" muss dann erst mal noch überzeugend erklärt werden.
Gut, dass wir uns bei Star Wars (im Gegensatz zu anderen Science-Fiction Vertretern) darauf verlassen können, dass Luke nicht etwa in einer temporalen Anomalie, einem Paralleluniversum oder dergleichen verschwunden ist. Das hoffe ich zumindest!!!!!!!!!!! ..............
Jacob Sunrider
@Parka Kahn:"Vielleicht wäre eine Animationsserie zwischen VI und VII besser als eine zwischen III und IV." Auf jeden Fall! Erstmal würde es viel mehr Sinn machen, und zweites könnte man auch eine Realserie daraus machen. „Notfalls“ wäre ich auch mit einer Comicreihe im Stil von Duurssema/Ostrander einverstanden.
Venamis
@ Parka Kahn
Mit deinem Fanfiction-Vergleich triffst du vielleicht voll ins Schwarze.
Dass Luke auf eine Bergzinne verschwindet, würde eher zu Obi-Wan passen, aber sicher nicht zu Luke Skywalker mit seiner völlig anderen Vergangenheit und Persönlichkeit. Reife wäre das nicht, eher Egoismus, wenn sich Leia gleichzeitig allein mit den Problemen der Republik rumschlagen müsste, weil das Bruderherz lieber die Erleuchtung erlangen möchte statt ihr zu helfen.
"...ein älterer Schüler des Imperators..."
Himmel, nein...
"...namens Ruin..."
Eventuell ein Umbaraner?
"Der ganze Planet ist die Waffe."
Habe gehört, Wookiees nehmen es gerne mal mit ganzen Himmelskörpern auf.
"...er hat sich verändert."
Ich glaube, ich träumte mal von einem Kind von Han und Leia, das nur fünf Jahre brauchte, um sich mehr als ziemlich zu verändert. Was aus diesem letztlich wurde, weiß ich nicht mehr genau. Sollte Luke aber sechsmal so lange weg gewesen sein, dann, nun ja, mal gucken, was da kommt.
(zuletzt geändert am 02.07.2014 um 21:10 Uhr)
Chrissi
Jarik Kiray
"Luke verschwindet" finde ich cool. Allerdings müssen es ja nicht gleich 30 Jahre sein !! Ich hätte jetzt eher gedacht, er geht die Jedi Sache nach ROTJ nochmal bissl an, vor allem, da seine Schwester ja auch Kräfte hat. Aber ma schauen, was sie (evtl.) draus machen.
Boyega als Landos Sohn find ich allerdings nen bissl "hmpf"...Kommt mir so an den Haaren herbei gezogen her. Ähnlich wie die Chewie-Yoda Connection aus den Prequels. Lando ist als Figur schon immer ein Nebendarsteller gewesen, und jetzt seinen Sohn dabei zu haben, finde ich irgendwie komisch. Dazu finde ich Lando nicht bedeutend genug...
gufte
Ich muss zugeben, ich bin immer ohne Zweifel davon ausgegangen, dass es einen neuen Jedi Orden gibt.
Wenn es keine Jedi gibt, ist das zwar ein kleiner Schock, aber auch eine spannende Idee.
Aber 30 Jahre verschwunden wäre schon etwas heftig.
@ratpack
Sorry, aber was redest du da?
Wieso hätte man Boyega sonst casten sollen? Weil er vielleicht einfach auf die Rolle passt?
Oder sind Carlrissians die einzigen Schwarzen der Galaxis?
Windu ist wohl der Großonkel...
Rebel247
Vielleicht hat Luke einfach nur erkannt,was für eine Pfeife er als Jedi ist und er das unmöglich verantworten kann,dass der Jedi ausbildet und zog sich deshalb aus dem ganzen Trubel heraus.
Im ernst jetzt...der war doch lasch als Jedi.Viel zu spät mit der Ausbildung angefangen und seine "Taschenspielertricks" kann doch jeder Jüngling.
Doch wer weiss was er in den 30 Jahren erlebte.Vielleicht hatte er auch beide Lehren,also die helle und die dunkle Seite studiert und ist an einer Sache dran.
Da fällt mir ein,dass Luke die dunkle Macht nutzte als er in Jabbas Palast die Schweinchen würgte.
Das war nicht Jedi-like gewesen
(zuletzt geändert am 02.07.2014 um 22:03 Uhr)
L0rd Helmchen
L0rd Helmchen
Also Luke ist doch sowieso nicht 30 Jahre weg. Der müsste ja dann noch bei den Ewoks "Tschüss zu Han und Leia" sagen und sich dann gleich davon stehlen. Werden halt ein paar Jahre weniger sein. Aber ich finde die Story ganz gut:
1. Im Kino warten dann alle auf den ersten Auftritt von Luke als Jedi-Meister.
2. Hat man Luke gefunden, wir er uns auch erzählen, warum er ins Exil gegangen ist.
Die größte Frage ist doch, WO sich Luke versteckt. Auf Tatooie wäre langweilig. Dagobah wäre auch ziemlich vorhersehbar. Solange er sich nicht in einer unterschiedischen Höhle versteckt hat und einen magischen Ring bewacht, ist auch alles nicht so schlimm
Pepe Nietnagel
Anakin 68
Wir ich mich schon seit den Prequels gefragt habe - woher kommen die kleinen Padawane her? Im Ernst, der alte Jedi-Orden hat seinen Rittern (soweit wir wissen) ein Zölibat aufgezwungen, es müsste also eine Spontanmutation möglich und üblich sein. Was hat Palpatine während seiner Herrschaft gemacht, damit nicht überall unausgebildete Machtnutzer auftauchen?
Welche Maßnahmen Palpi auch immer ergriffen hat, vielleicht konnte Luke deswegen die ersten Jahre deswegen keine machtsensitivem Schüler außerhalb seiner Blutsverwandtschaft finden und damit auch den Orden der Jedi nicht aufbauen?
(zuletzt geändert am 02.07.2014 um 22:36 Uhr)
Yavin4
Luke lascher Jedi?
Das bezweifle ich stark. Er hat später angefangen und quasi keine richtige Ausbildung genossen.
Obi Wan hat in ein paar Grundlagen erklärt, mehr nicht. Dann hat Luke erstmal mit dem bissel theoretischen Wissen selbst trainiert, bis er für eine Zeit bei Yoda war und endlich mal mit Hilfe eines Meisters trainiert wurde. Dann mit den Aufbruch nach Bespin hat er weiter alleine trainiert und sein Wissen verbessert.
Dafür das er spät an seine Jedi Kräfte rangeführt wurde und vieles sich selber beigebracht hat, ist er verdammt stark, was man auch in Jabbas Palast bei den beiden Gamoreaner sieht.
Wenn man das berücksichtigt und er auch schon in Episode VI Leia erklärt, das auch sie die Voraussetzung hat, kann ich mir nicht vorstellen, das er nach seinem phänomenalen Sieg gegen Vader & Imperator, einfach sich aus dem Staub macht. Vor allen da Leia das einzige an Familie übrig ist. Das wird er doch nicht so eben wieder aufgeben?
Renegat9
@ Pepe Nietnagel
"1. Im Kino warten dann alle auf den ersten Auftritt von Luke als Jedi-Meister."
Warum sollte irgendjemand noch zusätzlich auf einen Luke-Auftritt warten wollen? Wir warten Jahre auf den Film, manche würden sagen Jahrzehnte. Da tut es ein Film voller nicht-Luke mit einem laschen 10-minütigen Auftritt am Schluss nicht wirklich.
Ich meine, Luke ist kein mysteriöser Charakter mehr, wie es Obi in ANH war. Dafür kennen wir ihn bereits viel zu gut.
@ Darth Pevra: Naja, von 10 Minuten Auftritt habe ich nie was gesagt. Aber die erste Stunde kann man Luke schon suchen.
Han und die Kids suchen Luke wegen einer aktuellen Bedrohung. Luke will am Ende kein Mentor werden von den Kids. Dann wir kriegen ne Endschlacht mit den neuen Jedi-Gegner und dabei geht dann Han Solo drauf. Schließlich wollte Ford schon seinen Heldentot in Episode VI. Dem sterbenden Han Solo verspricht Luke dann noch, seine Kidds zu Jedis auszubilden. Sowas werden wir wohl sehen in die Richtung, wenn die aktuellen Gerüchte stimmen.
Ich finde die Rahmenhandlung so ganz ok. Zuerst mal die Kids in den Mittelpunkt stellen und danach erzählen, was in den letzten Jahren passiert ist. War ja bei Episode IV auch nicht anders. Da hat man die Backstory auch langsam erzählt bekommen.
Luke wird halt die Obi-Wan-Rolle aus Episode IV in neuen Film kriegen. Die eine Hälfte ist er garnicht dabei. Bei Obi war das die zweite Hälfte, bei Luke ist es halt dann die erste Hälfte des Films.
Und ich glaube auch, dass die ganzen OT-Fans die neuen Filme nicht so stark finden werden. Episode VII soll ja keine OT-Fortsetzung sein, sondern der Start einer neuen Triologie. Da werden Luke & Co. keine Hauptrollen mehr bekommen.
Nach Episode VII wird man sich aufregen, warum Luke und Leia keine größeren Rollen hatte und warum Han Solo gestorben ist. Danach wird noch über die neuen Schauspieler geschimpft wie damals bei der PT.
Eigentlich werden wohl in Episode VII nur die neuen Figuren vorgestellt werden. Sowohl die Guten, als auch die Bösen. In Episode VIII kriegen wir ein Problem und in Episode IX die Lösung. Von diesem Schema wird auch Lucas in seiner dritten Triologie nicht abweichen und dieses Schema wird auch in allen Film-Reihen so benutzt. Hobbit, Fluch der Karibik, Dark Knight, etc.
Ich sehe das alles ziemlich entspannt. Ich bin dankbar, dass ich noch dritte Triologie als Fan bekomme und hoffe auf ein tolles Finale in Episode IX. Schlimm wird es erst werden, wenn dann weitere Triologien kommen werden. Die haben dann mit den Figuren der ersten Filme überhaupt nichts mehr zu tun. Dann kommen neue Gegner aus fernen Galaxien und wenn das Imperium zerstört ist (davon gehe ich mal aus, dass das Imperium diese Triologie nicht überleben wird!), dann müssen ganz neue Figuren her. Und irgendwann sind Daniels und Barker auch zu alt für ihre Rollen als C-3PO und R2D2.
Ob das dann noch so ankommen wird, wage ich dann auch mal zu bezweifeln. Schließlich ist Star Wars mehr als nur Since Fiction mit Lichtschwertern.
Was ich damit sagen will: Nicht das höchste von Episode VII verlangen. Das werden wir wohl bei aller Vorfreude auch nicht kriegen ...
Pepe Nietnagel
Ich finde es beinahe schon wieder ein wenig belustigend, daß einige hier diverse im Spoiler aufgeführte Gerüchte sofort für bare Münze nehmen und sich darüber die Köpfe heiß diskutieren. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne an eines der absurdesten Gerüchte erinnern, die im Vorfeld von Episode III die Runde machten. Dort hieß es, George Lucas würde sich darum bemühen, Elton John einen oder mehrere Songs für ROTS komponieren zu lassen.
Seht, staunt, und vor allem: Legt nicht gleich jedes Gerücht auf die Goldwaage, denn manches ist einfach zu grotesk, um für voll genommen zu werden.
http://www.starwars-union.de/nachrichten/4196/Jar_Jars_Zukunft_Elton_John_und_Filmlaenge/
Anakin 68
@Anakin: Also ich habe GLs Komi zu Elton da eher als Scherz interpretiert. Aber das ist mit den Gerüchten die hier stehen auch nicht vergleichbar. Weil es sich dort offensichtlich um direkte Aussagen von GL handelte.
Und ja Luke war ein Schwächling im Vergleich zu einem "richtigen" Jedi. Das er Vader besiegen konnte lag im Grunde nur daran das er sich die dunkle Macht zu nutze machte da er durch Vaders Provokation total in Rage geriet. Das bringt natürlich einen mächtigen Kräfteschub. Und Vader war zu dem Zeitpunkt kämpferisch eh unheimlich schwach. Zum einen wegen dem fehlenden Training (es gab ja auch niemanden mehr den er bekämpfen konnte), zum zweiten weil er emotional befangen war und mit sich selbst kämpfte und zum dritten natürlich wegen seiner Rüstung die ihn nicht grade agil machte. Was man, finde ich, auch schön in Epi5 sieht wo er simple Angriffe von Luke nicht richtig abwehren kann.
Gegen einen "richtig" ausgebildeten Jedi oder Sith hätten beide gnadenlos versagt. Und das wusste auch der Imperator. Aber da Luke noch recht jung und gesund war sah er in ihm natürlich dsa größere Potential. Deswegen wollte er ihn gegen Vader austauschen.
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 01:34 Uhr)
Psychotikus
@ Psychotikus
Ich wollte mit dem Elton John-Gerücht nur aufzeigen, wie leicht manche Fans auf absurde Gerüchte anspringen. Lies dir bitte mal die Kommentare der User in dem von mir verlinkten Thread durch. Ganz offensichtlich war diese Sache von George Lucas nur humoristisch gemeint, aber manche haben das sofort als Fakt aufgenommen.
"Das er Vader besiegen konnte lag im Grunde nur daran das er sich die dunkle Macht zu nutze machte und sich von ihr leiten lies."
Bis zu diesem Punkt bin ich ganz bei dir. Dann allerdings wird klar, warum er wirklich ein richtiger Jedi ist. Er kehrt sich sofort wieder von der dunklen Seite ab, anstatt sich an diesem Gefühl zu berauschen, so wie es einst Anakin zum Verhängnis wurde. Und genau DAS ist es, was ihn von einem gewöhnlichen Jedi abhebt, er kriegt rechtzeitig die Kurve, er läßt sich nicht von den Versuchen Palpatines einfangen, ihn zur dunklen Seite zu verführen. Er wirft sein Schwert weg, wohlwissend, daß dies seinen Tod bedeuten kann. In diesem Moment zeigt er die Größe eines Jedi-Meisters. Er entscheidet sich ultimativ!
Die Reaktion eines wirklichen Schwächlings in einer solch emotionalen Ausnahmesituation hätte wohl gänzlich anders ausgesehen.
Anakin 68
Schwächling war eher auf seine kämpferischen und machtbezogenen Fähigkeiten gerichtet.
Ein gewöhnlicher Jedi hätte sich, nebenbei bemerkt, emotional überhaupt nicht auf eine Konfrontation mit einem Sith eingelassen.
Das Luke sich dagegen abwenden konnte ist sicherlich lobenswert und das hat er sicher von Yoda gelernt. Hat mMn aber nichts mit seinen Fähigkeiten als Jedi zutun sondern eher mit seiner Persönlichkeit. Und nachdem ihm Yoda und Ben immer wieder eingeflöst haben wie böse, mächtig und falsch sie sind wundert mich das auch nicht. Immerhin hat Luke das auch am eigenen Leib erfahren. Sie haben seine Familie umbringen lassen, sie haben Ben umgebracht und sie haben der Galaxis sicherlich alles andere als Frieden gebracht. (Kollektiv gesprochen = Imperator, Vader, Imperium). Das entspricht nunmal nicht Lukes Vision von einer schönen Zukunft. Sich die dunkle Seite zunutze zu machen bedeutet nicht auch von ihr überzeugt zu sein. Besonders nicht wenn es eher unabsichtlich passiert. Aber ein vollwertiger Jedi und Sith handeln nunmal anders... kontrollierter, fokussierter und effektiver. Und wie ich schonmal sagte. Wäre Vader nicht weich geworden wäre Luke Geschichte gewesen. Ich vermute sogar schon bevor Sidious ihn überhaupt erst unter Strom gesetzt hat.
Ich denke das was Yoda Luke beigebracht hat war vor allem von sich selbst überzeugt zu sein und ein paar Grundlagen eben. Aber wie man gesehen hat, hat das alleine bei weitem nicht ausgereicht. Ich habe auch nie verstanden warum er sein Schwert weggeworfen hat. Den Kampf zu verweigern ist das eine aber sich wehrlos zu machen ist schon sehr grünschnäbelig (milde ausgedrückt).
Edit:
Denke auch nicht das Anakin sich daran berauscht hat. Er hat sich eher darin verloren. Und sich aus Verzweiflung an seinen Hass geklammert unter dem er auch stark gelitten hat was man den ganzen Film über sieht. Er hatte ja nichts anderes mehr (dachte er zumindest). Aus seiner Sicht haben sich der Orden, Padme und Ben gegen ihn gestellt. Wenn man von berauschen spricht dann verbinde ich damit eher ein subjekitv positives Erleben. So wie es bei einem Sidious, Maul oder Tyranus der Fall war. Die hatten Spaß an ihrer dunklen Überzeugung und deren Kräfte.
Und Ani war da mMn auch nie ganz selbst Schuld. Er wurde ja ganz geschickt in diese Siutation rein manövriert. Durch Palpatines Zusprüche bildete Anakin einfach eine zu hohe Meinung von sich selbst. Bzw Sidious verstärkte es so das Obi Wan da nicht mehr gegen an kam. Und dazu kam dann noch die Angst um Padme die Palpi einfach ausgenutzt hat. Mir wäre es an seiner Stelle wohl nicht viel anders ergangen.
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 02:17 Uhr)
Psychotikus
@ Psychotikus
"Ein gewöhnlicher Jedi hätte sich emotional überhaupt nicht auf eine Konfrontation mit einem Sith eingelassen."
Welche andere Wahl hätte Luke denn gehabt? Stillsitzen, Däumchen drehen und abwarten, was so passiert?
"Das Luke sich dagegen abwenden konnte ist sicherlich lobenswert und das hat er sicher von Yoda gelernt. Hat mMn aber nichts mit seinen Fähigkeiten als Jedi zutun sondern eher mit seiner Persönlichkeit."
Ob er das tatsächlich von Yoda gelernt hat wissen wir nicht, aber seine Persönlichkeit spielt sicherlich eine Rolle. Und die Persönlichkeit ist essenziell bei einem wahrhaft großem Jedi, ohne sie könnte er erst gar nicht groß werden, er würde irgendwann zwangsläufig scheitern, siehe Anakin.
"Aber ein vollwertiger Jedi und Sith handeln nunmal anders... kontrollierter und effektiver. Und wie ich schonmal sagte. Wäre Vader nicht weich geworden wäre Luke Geschichte gewesen. Ich vermute sogar schon bevor Sidious ihn überhaupt erst unter Strom gesetzt hat."
Ein vollwertiger Jedi bestimmt, für mich erlangt Luke seine Vollwertigkeit erst in dem Moment, in dem er Palpatine sein Schwert vor die Füße wirft. Ein vollwertiger Sith dagegen...
...würde ich nicht drauf wetten, das Handeln eines Sith wird in erster Linie von Leidenschaft bestimmt Allerdings wird Vader erst in dem Moment weich, als Luke gegrillt wird, bis zu diesem Punkt ist Vader überzeugter Sith.
"Ich denke das was Yoda Luke beigebracht hat war vor allem von sich selbst überzeugt zu sein und ein paar Grundlagen eben. Aber wie man gesehen hat, hat das alleine bei weitem nicht ausgereicht."
Doch, genau das hat ausgereicht, sonst hätten wir am Ende von Episode VI keine Siegesfeier der Rebellen erlebt, sondern ein wesentlich düsteres Ende mit einem grinsenden Palpatine
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 02:30 Uhr)
Anakin 68
Nur mal so ne Info am Rande: Luke war in Episode VI ein Jedi-Ritter, kein Jedi-Meister. Vielleicht sollte man das auch noch unterscheiden. Wie wird man eigentlich ein Jedi-Meister. Wissen wir bis heute nicht. Anakin wurde ein Jedi-Ritter, dann ein Sith. Luke wurde auch nur ein Jedi-Ritter.
Und war Luke schwach? Er kämpfe ja gegen seinen Vater. Welcher Jedi hat das vorher getan?
Für mich hat sich Luke weder wie ein Jedi, noch wie ein Sith benommen. Nur mal so zur Info: Yoda und Obi Wan wollten in Episode V und VI, dass Luke Vader und den Imperator tötet. Vader wollte, dass Luke den Imperator tötet und sein Schüler wird und der Imperator wollte, dass Luke seinen Vater tötet und sein neuer Schüler wird.
Luke hat am Ende garnichts von allem gemacht und passiv reagiert. Er wusste, was aus ihm werden würde, wenn er Vader oder den Imperator im Zorn tötet.
Eigentlich geht Luke damit einen komplett neuen Weg als die alten Jedis. Diese Vorgehensweise hätte man vielleicht in den Sequels ausgebaut, wenn Lucas immer davon erzählt hat, dass es in diesen Episoden um moralische Entscheidungen geht. Was davon jetzt umgesetzt werden wird, weiß aktuell wohl nur Abrams & Co.
Zu den Gerüchten: Ich würde eine solche Story um Luke nicht schlecht finden. Warum sollen die neuen Filme genau das liefern, was wir uns alle zusammengereimt haben? Es gibt neue Jedis und Luke ist ihr Anführer.
Sollte man nicht das genaue Gegenteil erzählen, womit kaum einer rechnet? Lucas weiß doch auch, dass er nicht einfach die EU abfilmen kann. Also muss er davon in einigen Punkten abweichen.
Ob das Gerücht stimmt. Keine Ahnung. Wahrscheinlich nicht. Trotzdem kann man darüber diskutieren. Was sollen wir denn sonst hier schreiben? Ich finde es interessant, die Meinung von anderen Fans darüber zu lesen und zu diskutieren. Das Luke ein Scwächling sein könnte, auf die Idee wäre ich nie gekommen. Aber man lernt hat nie aus ...
Die größte Sorge meiner Seits ist eigentlich, ob Disney der Saga ein Happy End am Ende von Episode IX gönnt. Nicht, dass das Imperium noch weiter überlebt, nur weil Disney keine bessere Ideen für die vierte Trilogie hat.
Ich bin ja der Meinung, dass die Filme ab Episode X viele Hundert Jahre nach Episode IX spielen sollten. Die Skywalker-Saga ist dann aus und wir brauchen neue Helden und Bösewicht. Aber Disney könnte daraus auch eine endlose Since-Fiction-Serie machen. Davor habe ich so ein bisschen Angst. Den Rest sehe ich aktuell noch ziemlich gelassen.
Pepe Nietnagel
@Anakin:
"Welche andere Wahl hätte Luke denn gehabt? Stillsitzen, Däumchen drehen und abwarten, was so passiert?"
Luke hat keine Wahl gehabt eben weil er kein normaler Jedi war. Ein normaler Jedi hätte sich vermutlich nicht großartig mit Familiengeschichten aufgehalten...
"Ob er das tatsächlich von Yoda gelernt hat wissen wir nicht, aber seine Persönlichkeit spielt sicherlich eine Rolle. Und die Persönlichkeit ist essenziell bei einem wahrhaft großem Jedi, ohne sie könnte er erst gar nicht groß werden, er würde irgendwann zwangsläufig scheitern, siehe Anakin."
Darüber lässt sich streiten. Ich seh das ganz anders. Ein Jedi ist völlig losgelöst von sich und damit sicherlich auch von gewissen Teilen seiner Persönlichkeit die ihn selbst auch ausmachen. Und sieht & atmet durch seine Umwelt. Bei Anakin war es genau andersrum. Seine Persönlichkeit war zu groß um der Selbstlosigkeit eines Jedis gerecht zu werden. Er war zu sehr auf sich fixiert und dem was er sich wünschte und was ihn, siener Meinung nach, besonders machte. Und daran war Palpi auch alles andere als unschuldig.
"Ein vollwertiger Jedi bestimmt, für mich erlangt Luke seine Vollwertigkeit erst in dem Moment, in dem er Palpatine sein Schwert vor die Füße wirft. Ein vollwertiger Sith dagegen..."
Ich wollte damit doch nicht sagen das Sith und Jedi gleich denken, fühlen und handeln. Lediglich das sie ihr Handwerk wesentlich besser verstehen und beherrschen als Luke es getan hat und jemals könnte. Vorausgesetzt natürlich sie haben eine richtige Ausbildung gehabt die im richtigen Moment angefangen hat.
Und Vader habe ich noch nie als überzeugten Sith gesehen. Sondern eher als jemanden der sich seinem unausweichlichem Schicksal hingibt weil er keinen anderen Weg mehr sieht. Sicher entsteht durch die Verzweiflung auch iwann die Leidenschaft aber Überzeugung ist für mich etwas gänzlich anderes. Und wenn Vader diese jemals gehabt hat, so hat er sie spätestens in Epi5 verloren da er Luke sonst getötet hätte. Am Ende von Epi6 löst er sich lediglich von seinen letzten Zweifeln und trifft eine endgültige Entscheidung. Wäre er jemals ein überzeugter Sith gewesen, hätte es den Konflitk den er ja immer wieder verdrängt hat, nie gegeben. Um genau zu sein glaube ich das Vader durch Luke überhaupt wieder sowas wie Überzeugung entwickeln konnte. Sonst hätte sich sicher nicht gegen den Imperator gestellt. Das war Überzeugung. Genau wie sein Wunsch Luke mit seinen eigenen Augen sehen zu wollen. Seine dunkle Seite entstand aus Angst, Not, Verzweiflung, Verletzung... aber nicht aus Überzeugung. Ok, er war vllt von einer falschen Wahrheit überzeugt ja... aber nicht davon das seine Handlung und seine Entwicklung die Richtige war. Denn ansonsten würde er sich ja nicht selbst hassen. Sein Selbsthass war jedoch sein einziger Antrieb unter dem er bis zum Schluss gelitten hat. Und nur Luke konnte ihn davon befreien.
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 05:51 Uhr)
Psychotikus
@Pepe:
Luke war eig weder ein Ritter noch ein Meister. Das wurde er wohl erst nach dem er aus dem Todesstern raus war. Yoda sagte es ja: "Eins noch übrig ist. Stellen musst du dich Vader. Nur dann ein Jedi Ritter wirst du sein." Und er sagte auch: "Wissen tust du schon alles was nötig ist." WISSEN. Nicht KÖNNEN. Das ist der entscheidende Unterschied bei der ganzen Diskussion hier.
Und wie man ein Jedi Meister wird bzw ein Sith Lord weiß eig jeder. Nur scheinbar stellen sich das alle unnötig kompliziert vor. Ein Meister/Lord wird man wenn man von einem oder mehreren Meistern/Lords in den Rang erhoben wird. Die Umstände dafür können natürlich unterschiedlich sein. In der Regel wird man wohl einfach gewisse Prüfungen ablegen. Aber Notsituationen oder besondere Taten können so eine Beförderung sicherlich auch herbei führen. So ist es in jeder Art von Orden, Gruppierung, etc. Und falls jetz wieder jemand fragt woher ich das wissen will... Auch wenn SW SciFi-Fantasy ist, ist es unserer Realität oft angelehnt und auch recht nahe in manchen Dingen.
btw: Das Wort Schwächling ist nur im Vergleich zu anderen Jedi gesetzt. Ich würde sagen seine Fähigkeiten entsprechen nichtmal einem ObiWan aus Epi1. Wobei man zugeben muss das er mit seiner Ausbildung ja schon fast fertig war.
Auf seinen Charakter bezogen ist er natürlich alles andere als ein Schwächling.
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 05:19 Uhr)
Psychotikus
@Anakin: Ergänzung:
"Doch, genau das hat ausgereicht, sonst hätten wir am Ende von Episode VI keine Siegesfeier der Rebellen erlebt, sondern ein wesentlich düsteres Ende mit einem grinsenden Palpatine."
Nö hat es nicht. Er hat den Imperator nicht besiegen können. Luke hatte einfach Glück das Vader sein Einsehen fand und der Imperator davon nichts mitbekommen hat. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Aber aufgrund der Dramaturgie war das einfach nicht möglich
Psychotikus
@Anakin
Nun ja,Vader hatte Luke doch nicht wirklich besiegt.
Vader war zu dem Zeitpunkt auch nur noch ein Schatten seiner selbst.
Als Mensch wäre er kein Handlanger von Sidious sondern wohl selber der Imperator.Palpi höchstens sein Koch oder so.
Ich denke,dass Luke dessen Lage ausnutzte und er ein Gespür hatte wie sehr sein Vater leidete.Er war recht verwirrt.So wie im Kampf damals gegen Obiwan.Wäre er cool geblieben,dann hätte der Obi nach belieben bearbeitet.Doch er war nur meschugge im Kopf.
Vader sich zu stellen war "die Mission" oder töten. Plan B,wenn nichts ginge mit Bekehren aber denke nicht dass er das geschaft hätte.
Nun,jetzt werden Einige sagen.."meine Güte,der ist doch ausgerastet und bezwang Vader,der letztlich um sein Leben bettelte"!
Das war der Plan des Imperators gewesen der aber in die Hose ging,da Luke seine Emotionen besser in den Griff bekam als Anakin damals.
Da hatten Ben und Yoda gute Arbeit geleistet.
Im Kampf fand ich Luke schwach.Sicherlich hatte der in Laufe der Zeit viel gelernt.Mit Kampfrobotern trainiert oder ähnliches.
Denke er ist eher ein weiser Jedi,der sich mehr auf die Mächte konzentriert als auf den Kampf.
Also so sehe ich Luke als späteren Meister.
Mal sehen wie Hollywood uns Luke und Co präsentieren werden.
L0rd Helmchen
Psychotikus
Lukes Fähigkeiten im Kampf und der Macht mit den Prequels zu vergleichen, finde ich etwas unfair! Schließlich hatte sich das Actionkino und die Spezialeffekte weiterentwickelt - würde man Episode IV bis VI heute drehen, hätte Luke ganz andere Tricks drauf gehabt.
Was seinen Status als Jedi angeht, so wurde er in meinen Augen nicht nach den Grundsätzen des Akten Orden ausgebildet - entweder weil dieser ja in Episode III ohnehin kläglich versagt hat oder weil Skywalkers schwierige Art das nicht zugelassen hätte.
Für mich ist Luke am ehesten ein "grauer Jedi", der die Balance zwischen Gelassenheit und Emotion sucht.
Yavin4
@yavin: Ja sicher ist das am Ende alles ne technische Frage. Aber da SW eine zusammenhängende Geschichte ist kann man als Fan die technischen Hintergründe ganz gut in den Kontext des Kanons setzen. Denn letztenendes gab es keinen Orden mehr, keine Jedi oder so.. also fehlten Luke auch die Möglichkeiten sich entsprechend zu entwickeln. Ich will ihn damit ja garnicht kleinreden. Ich denke einfach nur das ein Machtnutzer der von Kind auf Jahrzehnte lang im Training war es einfach mehr drauf hat als jemand der mit nem grünen Zwerg ein paar Meilen durch den Wald hüpft .
Ich persönlich kann schwer nachvollziehen das Vader und Luke immernoch so overhyped sind denn durch die PT haben sie einen ganz anderes Antlitz bekommen. Nicht nur die Charas, auch die ganze Geschichte um die Macht, Jedi und Sith. Und als Fan kann man das ja mal in Einklang bringen.
Und so gesehen war Luke nie ein besonders fähiger Jedi und Vader war auch nie ein klassischer Bösewicht sondern eine tragische Heldenfigur.
Das mag für Leute, die die OT im Kino erlebt haben sicherlich schwerfallen das aus diesem Blickwinkel zu sehen. Aber für mich hat dsa bewusste SW Fanatic Mania erst mit der PT so richtig angefangen. Insofern erlebe ich die Geschichte einfach etwas anders.
(zuletzt geändert am 03.07.2014 um 06:13 Uhr)
Psychotikus
Seite 1 2 3
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare