Deadline berichtet, dass Ram Bergman als Produzent für Episode VIII und IX an Bord sein soll. Bergman hat für den vermeintlichen Regisseur Rian Johnson bereits seine Filme "Brick" und "Looper" produziert, die beiden kennen sich also bereits recht gut.
In die gleiche Kerbe schlägt übrigens Bergmans Bruder via Twitter:
Mein Bruder Ram Bergman wird den nächsten Star Wars produzieren!!!!!!!!!! ;))))))))))
Eine offizielle Bestätigung des Ganzen steht nach wie vor aus.
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@Spain: Ich glaube nichtmal das Lucas ein Vetorecht hat was Projekte abseits der neuen Trilogie angeht. Danach wird er wirklich ganz raus sein. Da wird man sich einfach auf nen groben Werdegang geeinigt haben und fertig. Wie zb das die Storys der Spin Offs nicht die der ST weiter ausführen.
Mehr als ein "based on the XYZ from George Lucas" kommt da sicher nicht. Und selbst das bezweifel ich.
Psychotikus
McSpain
@Spain:
Also um ehrlich zu sein glaube ich kaum das ihm das im Nachhinein noch interessiert. Er hat ja seine Treatments abgegeben und darin steht wie er es sich vorstellt. Alles andere wird man vor der Vertragsunterzeichnung besprochen und darin festgehalten haben so das sich am Ende niemand hinterher ärgern muss. Wie gesagt, Treatments sind keine Drehbücher. In Drehbüchern wird natürlich auch an der Story noch geschraubt und ausgearbeitet. Aber eben die großen Punkte wie die Jedi-Jäger oder das das Imperium weiterhin bestand hat wird aus seiner Feder stammen. Wobei der Begriff Jedi-Jäger wiederum natürlich nicht von ihm stammen muss. Aber ihre Funktion die Sith zurückkehren lassen zu wollen schreibe ich ihm absolut zu. Vorausgesetzt natürlich das die Gerüchte wahr sind. Und eben auch so Sachen wann eine Figur abdankt.
Das Luke mit den Jägern in Konflikt steht oder wie ein Charakter stirbt kann man wiederum hinzugedichtet haben. Aber das ist für das Grundgerüst auch eher weniger von Bedeutung. Auch wenn ich durchaus glaube das George seine Ideen dazu auch ausgeführt haben wird. Wenn vielleicht auch eher als Randnotiz bzw Anregung.
Solche Treatments sind nunmal die absolute Basis. Wenn man darauf ein komplettes Drehbuch schreibt und hinterher jemand auch nur einen ganzen Eckpfeiler austauscht kann man das ganze Buch über Board werfen und müsste nochmal komplett neu anfangen. Und das hätte den Dreh wesentlich länger hinausgezögert.
(zuletzt geändert am 21.06.2014 um 14:08 Uhr)
Psychotikus
Ich war und bin immer Fan von George Lucas gewesen, aber ich kann mir einrichtiges Veto-Recht auch nicht vorstellen.
Disney soll Filme für 200 Mio. Dollar finanzieren und wenn Lucas die Farbe eines Raumschiffes nicht passt, muss das geändert werden? So blöd ist doch Disney auch nicht.
Ich denke auch, dass Lucas die Treatments für die neue Triologie mitverkauft hat und als Berater zur Seite steht. Als Berater hat er sicher große Einflussmöglichkeiten, aber er kann sie wohl im Streit nicht mehr durchsetzen.
Was ich jedoch hoffe: Lucas hat sich hoffentlich zusichern sollen, dass die ersten sechs Filme ohne seine Genehmigung nicht mehr geändert werden dürfen. Das hätte ich mir an seiner Seite vertraglich zusichern lassen und für Disney ist das ja kein wirklicher Nachteil.
Mein größter Wunsch ist, dass wir ne tolle "dritte Triologie" bekommen und Lucas noch was interessantes zu erzähl hat. Hoffentlich werden das nicht nur Filme, die halt produziert werden, damit Lucas mehr Kohle beim Disney-Deal bekommen hat.
Ansonsten lasse ich Disney und Kennedy jetzt einfach mal machen. Schlecht sieht das ganze nicht aus und meckern können wir eh erst nach dem Kinostart von Episode 7
Pepe Nietnagel
Also falls du die OT und PT meinst:
Ich glaube, was jetzt nur meine persönliche Einschätzung ist, das über die 6 Filme garnicht groß diskutiert wurde. Sie sind ja immernoch zeitgemäß, haben Kultstatus, waren erfolgreich genug und dienen als Grundlage für alles was in Zukunft von Disney kommen wird. Disney wird sich nicht dafür interessiert haben wenn sie mit den Filmen nicht zufrieden gewesen wären. Sicher, man könnte Dinge daran verbessern aber ob es das Risiko wert ist dadurch die Fans zu vergraulen die Disney eh schon mit bedenklichem Auge betrachten glaub ich kaum. Und das wird man vertraglich sicher auch festgehalten haben.
Gleiches gilt natürlich auch für TCW.
Unterm Strich glaube ich einfach das man den G-Kanon, so wie er kurz vor der Unterzeichnung war, unberührt lassen wird und da gehören für mich die ST-Story-Treatments zu. Und so habe ich Disney bzw Kennedy auch verstanden. Was Drehbuchautoren dann daraus machen is natürlich etwas anderes.
(zuletzt geändert am 21.06.2014 um 22:26 Uhr)
Psychotikus
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