IGN hatte Gelegenheit zu einem kurzen Interview mit Simon Kinberg, der sowohl an Rebels als auch an den Spin-Offs beteiligt sein wird: Zunächst meinte Kinberg, dass er die Frage nach den Inhalten nicht beantworten dürfe, ehe man auf das EU zu sprechen kam:
Wissen Sie, es [das EU, Anm. d. Red.] ist nicht ausgescchlossen, es ist sicherlich inspirierend und ich arbeitete gerade auch [...] an einer animierten Serie namens Star Wars Rebels. Wir werden uns von überall inspirieren lassen, aber was die Filme angeht, weiß ich: Der Kanon ist der Kanon. Und das sind die sechs existierenden Filme.
Vielen Dank an Anakin 68 und Angela für die Hinweise.
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Dass er Boba Fett Fan ist, scheint mir auch eine interessante Information zu sein, so in Bezug auf Spinoffs und so...
Ansonsten bestätigt das wohl, was wir uns schon gedacht haben. Das EU dient als Inspiration, aber nur die Filme sind wirklich Canon und EU-Inhalte können quasi beliebig verändert werden.
Byzantiner
DerAlteBen
Cantina Fun
Sherlock
DerAlteBen
Rebels und Clone Wars sind Cartoonserien. Was soll denn da großartig jetzt wichtig für den Canon sein? Ich persönlich hoffe das kein zukünftigen SW-Charakter den Namen Maul in den Mund nehmen muss. Ansonsten lasst die Cartoonserien Cartoons bleiben und die Filme Filme. Persönlich rechne und hoffe ich, dass ansonsten nix weiter zu mehr gemacht wird als es ist, was Bücher und Comics angeht. Warum sollte man das SW-Universum im Hinblick auf die Sequels auch komplizieren, indem man irgendetwas zu Canon erhebt, wovon der Otto-Normal Zuschauetrund auch der gemeine SW Fan nix versteht. Nicht jeder liest die Bücher und Comics und kann mit den mittlerweile überfrachteten Figuren und Schauplätze etwas anfangen.
Ich denke jetzt mit den Sequels und den Spin-Offs hat man die große Gelegenheit alles auf Null zu stellen. Heißt natürlich nicht das man alles ignorieren muss. Immerhin stammt der Name Coruscant auch aus dem EU. Aber ansonsten: Bitte neue Stories und neue Figuren bzw. Neue Interpretationen davon...
Hidalgo als Mitglied der Story-Group hat ganz klar herausgestellt, dass die Filme, TCW und bald SWR den zur Zeit einzig sicheren Kanon darstellen. Doch machen wir uns nichts vor: Die Filme werden natürlich trotzdem einen höheren Stellenwert haben als die Animations-Serien, und wenn ein Aspekt der Sequels es nötig macht, wird auch TCW einem Retcon unterzogen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich glaube, dass man die Serien so schnell über den Haufen werfen wird - schließlich soll genau dafür ja auch die Story-Group sorgen, dass das nicht passiert. Und Kinbergs Beteiligung an Serie UND Filmen - sowie Filonis Aussage von der CE2, dass es wohl zukünftig deutlichere Verzahnungen geben wird, sprechen ja auch dafür, dass Filme und Serien harmonisch neben einander laufen werden.
Ich glaube, dass Kinberg hier nur nicht so vermessen sein wollte, die "Kinder-"Serie "Rebels" auf die gleiche Stufe mit der "Saga" zu stellen - auch wenn sie beide Kanon sind.
@Snakeshit
Du hast die letzten Episoden von TCW nicht gesehen, richtig? Da war einiges, das den Kanon essenziell erweitert hat!
@Sherlock
Zitat:
"Wer determiniert denn den Canon? Ist es diese LFL Story Group? War das vorher GL selbst?"
Hatten wir da nicht vor einiger Zeit schon mal drüber "geplaudert"? Aber gern noch mal die Kurzfassung:
Vor dem Disney-Deal war ALLES offiziell lizensierte "Star Wars"-Material im Kanon - sofern es sich in die Kontinuität einbetten ließ. Die Autoren durften also nichts verfassen, das dem Bisherigen widersprach. Jedoch immer wenn George etwas ergänzte, stach dies das Bestehende aus, und das EU musste zusehen, wie sie die Kontinuität durch Retcons wieder begradigte.
Heute ist es in der Tat die Story-Group, die zum einen eingeweiht ist, was für die Filme und die Serien geplant ist, und zum anderen auch das "neue" EU organisieren und kontrollieren kann. Das hat LFL vorher aber auch gemacht - wahrscheinlich war das Korsett nur nicht so eng, da ja nicht so viel George-Material erschien.
Und eigentlich ändert sich nicht viel. Die neuen Filme und Serien werden nun das sein, was früher das George-Material (früher G-Canon) war. Die Story-Group wird dafür Sorge zu tragen haben, das bisherige EU nach den neuen Gegebenheiten umzugestalten (und wahrscheinlich zum großen Teil auszusortieren!) und die kommenden Veröffentlichungen kontrolliert auf den Weg zu bringen. Da nun schneller Filme und evtl. Serien aufeinanderfolgen, wird sicher die Vorgabe sein, die Kontrolle über das neue EU stärker im Blick zu behalten. Und da die neuen Herren über "Star Wars" vielleicht nicht so wankelmütig wie unser George sind, wird dies auch vielleicht eine ganze Weile gut funktionieren. Auch wenn die Vorgaben für die zukünftigen EU-Autoren sicher strenger werden - und wie sich das auf die Qualität auswirkt, bleibt abzuwarten. Aber da Disney sicher nicht nach den bisher geplanten 5 Filmen damit Schluss machen wird, werden auch irgendwann wieder Retcons auf uns zu kommen. Denn die Story-Group wird ihre Kontrolle nicht nach "Oben" ausüben können. Die werden natürlich dafür da sein, um die Filmemacher darauf hinzuweisen, dass es im EU bisher so und so ist und dass man dieses so oder anders nutzen könnte. Wenn aber in 8 Jahren ein Film gemacht werden soll, der es unweigerlich nötig machen würde, dass gewisse Aspekte des dann aktuellen EUs ungültig werden, wird das passieren - da bin ich mir sicher.
FAZIT - Eigentlich bleibt also alles beim Alten:
Die Filme und Serien werden immer höchste Priorität haben, und das EU bedient diese Kontinuität! Die Story-Group macht nun das, was vorher die Mitarbeiter von LFL gemacht haben. Die bessere Verzahnung kann dafür sorgen, dass das "neue" EU eine gewisse Zeit deutlich störungsfreier abläuft - das engere Korsett kann allerdings auch zu deutlich langweiligeren EU-Veröffentlichungen führen. Doch das müssen wir abwarten...
Darth Jorge
Grievous1138
Cantina Fun
Zitat von: Darth Jorge
@Snakeshit
Du hast die letzten Episoden von TCW nicht gesehen, richtig? Da war einiges, das den Kanon essenziell erweitert hat!
Zitat von Cantina Fun
"Rebels und Clone Wars sind Cartoonserien. Was soll denn da großartig jetzt wichtig für den Canon sein? "
Tatsächlich nicht alles gesehen, TCW ist für mich in der 4. Staffel gestorben als man Darth Maul aus der Kiste geholt hat. Da wurde mir klar das diese Serie, die ich lange ganz gut fand, einfach nichts Ernsthaftes sein kann.
Aber in Auszügen aber hab ich mitgekriegt das u.a. Elemente wie der Order 66 Befehl erklärt wurden, oder ich glaube auch Dinge wie Sifo Dyas... Es ist okay das sie das aufgreifen, aber im Grunde sind das nur Versatzstücke aus den Prequels, die erzählerisch dort völlig gegen die Wand gefahren wurden. Da steckte kein großer Plan dahinter, sondern es zeigte nur das GL lange Zeit nicht wusste wohin er mit seiner Story in den Prequels wollte. Nicht mal auf Höhe Episode II und TCW griff das auf und konnte da tatsächlich etwas Abhilfe schaffen. Allerdings hätte das in der PT passieren müssen und nicht in einer Cartoon Network Serie 9 Jahre später.
Insofern ja, mag dann wichtig für den Canon sein, kommt aber viel zu spät für mich. Man hätte aus "Clone Wars" eine ernsthafte erzählerische Komponente machen können, die es imho nicht geworden ist und da helfen auch nicht nachträglich angefügte Erzählstränge. Es bleibt eine Cartoonserie die eine neue Generation von Fans begeistert hat, aber mehr auch nicht. Deswegen hoffe das TCW und auch später Rebels nicht zu mehr gemacht werden als sie sind. Cartoonserien. Das wollte ich damit sagen.
Ich hoffe das die Spin-Offs und die ST das besser machen werden. Wobei ich mich freuen würde wenn die Spin-Offs wirklich neue Dinge versuchen würden und nicht dazu dienen, Dinge aus der ST auszuformulieren...
Yavin4
TiiN
@Yavin4:"Kanon bleibt nur solange Kanon, wie es den Verantwortlichen in den Kram passt!" Genau so ist es. Das ist es, was mich am EU immer am meisten gestört hat. Gibt es eine gut erzählte Klonkriege-Comicreihe? Weg damit! Wir brauchen eine Kinderserie, sagt Lucasfilm. Gibt es gute Folgen, kommt Disney und schubst sie weg. Jetzt kommt eine Setue über die Dark Times! Das beste ist, wir machen sie nicht dramatisch oder ernsthaft, sondern bunt und spaßig. Und TFU, das vorher als total und sicher kanonisch angepreist wird: Unkanonisch! Nur die Filme dürfen kanonisch sein! Das regt mich echt auf!
Die einzige Ausnahme, wo mir das Unkanonisch machen gefällt, sind die Sequels. Solange sie nicht so einen Müll wie Klonimperator, Sonnenhammer, Daala als Staatschef und Jacen als Sith wiederholen.
Venamis
@Snakeshit
Zitat:
"TCW griff das auf und konnte da tatsächlich etwas Abhilfe schaffen. Allerdings hätte das in der PT passieren müssen und nicht in einer Cartoon Network Serie 9 Jahre später."
TCW hat - wie das EU - Elemente aufgegriffen, die in den Filmen nur angerissen wurden. Ich kann aber nicht sehen, dass man mir unbedingt in Ep.3 hätte erklären müssen, wie die "Order 66" funktioniert. Es ist aber schön, dass man mir das in TCW nachreicht - und im Gegensatz zum EU sogar in filmischer Form. Natürlich gab es auch Aspekte in der Serie, die ich gern bereits in den Filmen gesehen hätte: Z.B. die Beziehung zwischen Klonen und Jedi. Auch Anakin konnte man in TCW nochmal neu kennenlernen - und vieles mehr. Dass diese Sachen nicht in den Filmen sind, ist natürlich bedauerlich, zum großen Teil aber auch sehr nachvollziehbar. Umso erfreulicher ist die kanonische Bedeutung von TCW für "Star Wars". Nicht für den 08/15-Kinobesucher, aber für den leidenschaftlichen Fan, der sich stärker damit auseinandersetzt und dafür auch Animationsserien schaut.
Zitat:
"Insofern ja, mag dann wichtig für den Canon sein, kommt aber viel zu spät für mich."
Gut, das ist ein persönliches Problem. Tut mir leid...
Zitat:
"Man hätte aus "Clone Wars" eine ernsthafte erzählerische Komponente machen können, die es imho nicht geworden ist (...)"
Tja, das sehe ich in der Tat anders. Es gibt imho Aspekte in TCW, die ernster sind als Alles in den Filmen - von Anakins Jünglingsmord einmal abgesehen...
Diese Aspekte sind fraglos überschaubar, und dass die restlichen Elemente spaßorientierte Action-Abenteuer (wie die Filme) sind, stimmt natürlich.
Zitat:
"Es bleibt eine Cartoonserie die eine neue Generation von Fans begeistert hat, aber mehr auch nicht."
Was heißt da "aber mehr auch nicht"? Soll "Cartoon" hier abwertend für "Animation" stehen? Sorry, da bin ich der falsche Gesprächspartner. Animation ist für mich eine absolut gleichberechtigte Form der Filmkunst - so wie Realfilm. Und ich gehöre garantiert nicht zu einer "neuen" Generation von Fans.
@TiiN
Zitat:
"Der normale Kinogänger hat TCW nicht gesehen und wird sich Rebels nicht angucken. Er kennt die 6 Star Wars Filme und freut sich über 3 weitere Teile ... In diesem Sinne werden sicher keine wichtige Handlungen aus TCW vorausgesetzt."
Hat ja auch nie jemand etwas anderes behauptet. Kanon heißt ja nur, dass es offiziell im fiktionalen Universum stattgefunden hat. Deshalb müssen die Ereignisse in den Serien keine tragenden Auswirkungen auf die Filme haben. Trotzdem kann es Verzahnungen geben: So könnte eine Figur aus "Rebels" durchaus in den Kinofilmen auftauchen - dafür müssen sie die Mehrzahl der Kinobesucher ja nicht unbedingt aus dem Fernsehen kennen.
@Venamis
Zitat:
"Und TFU, das vorher als total und sicher kanonisch angepreist wird: Unkanonisch!"
Abwarten. In diesem Fall habe ich ja ein anderes Gefühl...
Darth Jorge
Zitat von Darth Jorge
Was heißt da "aber mehr auch nicht"? Soll "Cartoon" hier abwertend für "Animation" stehen? Sorry, da bin ich der falsche Gesprächspartner. Animation ist für mich eine absolut gleichberechtigte Form der Filmkunst - so wie Realfilm. Und ich gehöre garantiert nicht zu einer "neuen" Generation von Fans.
Nee, Nee, ich meine hier eigentlich mehr das Format als solches. 20minütige Folgen, größtenteils in sich abgeschlossene Story-Arcs (wenn auch meist über mehrere Folgen), kein Gesamthandlungsbogen, nicht chronologische Erzählweise etc.
Zitat von Darth Jorge
TCW hat - wie das EU - Elemente aufgegriffen, die in den Filmen nur angerissen wurden. Ich kann aber nicht sehen, dass man mir unbedingt in Ep.3 hätte erklären müssen, wie die "Order 66" funktioniert. Es ist aber schön, dass man mir das in TCW nachreicht - und im Gegensatz zum EU sogar in filmischer Form.
Ohne Frage ist das in Ordnung. Ich meine hier im Bezug hauptsächlich auch Dinge die in den Filmen unklar geblieben sind, wie SifoDyas, Bestellung der Klonarmee etc., obwohl sie einen wirklich wichtigen Teil ausgemacht haben (unlogisch, unverständlich für den normalen Zuschauer). Hier meine ich insbesondere Episode II. Das dass so Jahre später nachgeschoben wird, ist keine gute Erzählweise. Ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der PT.
Ich möchte auch verdeutlichen, dass ich hier jetzt nicht eintrete um "TCW" und auch "Rebels" aus dem Canon rauszulassen. Ich würde mir aber wünschen das man diesem aber auch nicht allzuviel Bedeutung beimisst. Ja und damit meine ich auch, keine der Figuren hat was in den Filmen zu suchen. Da wünsche ich mir halt wirklich das ein komplett neues Kapitel aufgeschlagen wird, ebenso wie auch in den Spin-Offs. Die Prequels haben immer drunter gelitten zu irgendetwas hinführen zu müssen. Die erzählerischen Ketten sind für die ST nicht vorhanden und nur um irgedeinen bescheuerten Fanservice leisten zu wollen, sollte man soetwas eh nicht tun. Ich bin auch prinzipiell gegen einen Lando in Episode VII, wenn man der Figur nichts Neues hinzuzufügen hat, nur so als Beispiel.
Ich denke aber auch das diese Gefahr nicht da ist. Meine Befürchtung ist eher das dass Fandom aufschreit nur weil auf einmal irgendetwas TCW oder Rebels widerspricht, was in der ST passiert.
Man stelle sich vor die Macher würden sich tatsächlich entscheiden eine EU-Figur wie Thrawn als Gegenspieler in der ST verwenden. Nur mit komplett anderer Story als es in den Büchern war. Nur die Idee eines brillianten Taktikers, anstatt eines weiteren Sith als Feind in der ST. Vielleicht sogar mit anderem Background. Was ein Aufschrei da wohl folgen würde, nur weil eine geliebte Figur der EU-Fans völlig demontiert werden würde.
Deswegen bin ich grundsätzlich dafür, lasst die Vergangenheit Vergangenheit sein und lasst uns in der ST und den Spin-Offs etwas völlig Neues erleben. Dementsprechend sollte die Bedeutung was Kanon ist und was nicht auch zweit- wenn nicht gar drittrangig sein.
@Darth Jorge:
Ich finde Erklärungen zur Order 66 und zu SifoDyas hätte man in den Filmen bringen müssen da sie notwendig sind um die Logik aufrecht zu erhalten. So entstehen eben Logiklöcher die ein SW Fan vllt erklärt bekommt aber nicht der Kinogänger. Und Logiklöcher in einem Film sind einfach Bockmist. Das macht den ganzen Film kaputt.
@Snakeshit:
"Nur die Idee eines brillianten Taktikers."
Also ich habe bisher hier in dem Kommentaren den Eindruck gehabt das diese idee bei Fans des EU sehr gut ankommen würde. Und ich schließe mich da mit ein. Warum sollte man das mit Thrawn beziehen? Im Imperium bspw gab es sicherlich viele gute Strategen. Solche Figuren sollten viel mehr in den Fokus gerückt werden. Man hätte bei Rebels zb die Chance dazu mit Tarkin. Diese Eigenschaft ist etwas relativ menschliches was nicht zwangsläufig mit bekannten Figuren in Verbindung gebracht werden muss. Einen Aufschrei würde es vllt geben wenn dieser Stratege seine Ideen aus Kunstwerken entstehen lässt. Aber so einen offensichtlichen Abklatsch trau ich Disney nicht zu.
Etwas völlig neues zu erleben ist auch so gut wie unmöglich weil wirklich jede vorstellbare Idee schonmal im EU auf irgendeine Weise verarbeitet wurde. Diese Diskussion hatte ich vor kurzem erst hier. Und etwas völlig neues würde mir auch nicht ganz so zu sagen weil ich mir schon ein paar Bezüge zu den alten Geschichten wünsche. Nicht übermäßig aber eben minimal. Mir ist eig nur wichtig das die Figuren die tot sind auch tot bleiben. (Anakin/Vader, Sidious, Yoda, obiwan, boba fett, etc.) und man sich nicht irgendeine billige Survival Story aus den Haaren zieht wie bei Maul.
(zuletzt geändert am 21.04.2014 um 20:20 Uhr)
Psychotikus
"Tatsächlich nicht alles gesehen, TCW ist für mich in der 4. Staffel gestorben als man Darth Maul aus der Kiste geholt hat. Da wurde mir klar das diese Serie, die ich lange ganz gut fand, einfach nichts Ernsthaftes sein kann.
Aber in Auszügen aber hab ich mitgekriegt das u.a. Elemente wie der Order 66 Befehl erklärt wurden, oder ich glaube auch Dinge wie Sifo Dyas... Es ist okay das sie das aufgreifen, aber im Grunde sind das nur Versatzstücke aus den Prequels, die erzählerisch dort völlig gegen die Wand gefahren wurden. Da steckte kein großer Plan dahinter, sondern es zeigte nur das GL lange Zeit nicht wusste wohin er mit seiner Story in den Prequels wollte. Nicht mal auf Höhe Episode II und TCW griff das auf und konnte da tatsächlich etwas Abhilfe schaffen. Allerdings hätte das in der PT passieren müssen und nicht in einer Cartoon Network Serie 9 Jahre später. "
==> Verstehe. Ich kann dir wirklich nur wärmstens empefheln, dich nicht von Herrn Maul abschrecken zu lassen und dir Staffel 5 + 6 in Ruhe, bei Gelegenheit, anzusehen.
Die Auswirkungen von TCW allgemein auf das Fandom sind m.E. durchaus spürbar, was Charaktere und deren Beliebtheit angeht: Ahsoka Tano, Cad Bane, Hondo Ohnaka, Embo, um nur Einige zu nennen.
(zuletzt geändert am 21.04.2014 um 20:06 Uhr)
Cantina Fun
@Snakeshit
Zitat:
"Nee, Nee, ich meine hier eigentlich mehr das Format als solches. 20minütige Folgen, größtenteils in sich abgeschlossene Story-Arcs (wenn auch meist über mehrere Folgen), kein Gesamthandlungsbogen, nicht chronologische Erzählweise etc."
Ah, verstehe. Da hege ich ja noch die Hoffnung, dass "Rebels" diesbezüglich einen Schritt weiter geht und uns mehr Kontinuität bietet.
Zitat:
"Ich meine hier im Bezug hauptsächlich auch Dinge die in den Filmen unklar geblieben sind, wie SifoDyas, Bestellung der Klonarmee etc., obwohl sie einen wirklich wichtigen Teil ausgemacht haben (unlogisch, unverständlich für den normalen Zuschauer).
Wie du selbst richtig sagst, ist das ein Problem von Ep.2, das man anprangern kann. Und es ist ja auch nicht so, dass es von Anfang an geplant war, diese Erklärung irgendwann in TCW nachzuholen. Da kann ich doch nur froh sein, dass man es dann doch getan hat. Ich kann doch höchstens kritisieren, dass man das nicht ursprünglich transparenter gehalten hat - TCW hat da mal gar nichts mit zu tun. Und natürlich hat George diesbezüglich in Ep.2 gemogelt. Damals wird er noch - wie bei anderen Sachen auch - gedacht haben: Soll sich das EU drum kümmern...
Ein Prinzip das man in Frage stellen kann - aber nicht muss. Er fand diesen Aspekt damals nicht so wichtig. Ich persönlich hatte da auch weniger Probleme mit, fand es aber immer schon nett, wenn sich das EU soetwas angenommen hat. Und dann habe ich es großartig gefunden, dass sich Lucas einige Aspekte nochmals selbst in TCW vorgenommen hat.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich kann dein Hadern da schon gut nachvollziehen. Nur ist Ep.2 nun mal so, wie sie ist. Warum dann keine Bonus-Infos in einer Animation-Serie?
Zitat:
"Ich möchte auch verdeutlichen, dass ich hier jetzt nicht eintrete um "TCW" und auch "Rebels" aus dem Canon rauszulassen. Ich würde mir aber wünschen das man diesem aber auch nicht allzuviel Bedeutung beimisst. Ja und damit meine ich auch, keine der Figuren hat was in den Filmen zu suchen."
Das verstehe ich trotzdem nicht: Was ist das Problem an einer Figur in Ep.7, die schon mal in "Rebels" aufgetaucht ist? Natürlich wird es niemals so kommen, dass man die Serie geschaut haben muss, um den Film zu verstehen. Für die "normalen" Kinogänger ist es einfach die Figur XY. Für die, die auch Rebels kennen, bekommt es einfach nur den Mehrwert, dass sie um ihre Vorgeschichte wissen, und dass sie das Gefühl haben, einem konsistenten fiktionalen Universum beizuwohnen. Was ist daran schlimm?
Und das hat ja nichts mit Fanservice zu tun. Wenn die Figur Sinn macht, dann macht sie Sinn! Charaktere nur als Fanservice in tragende Positionen zu bringen, würde ich auch hassen! Dann lieber nur kurze Cameos, die der Story nicht schaden: Wenn es also ein Holo-Gespräch mit Lando gibt, dass er etwas bestimmtes "organisieren" soll, wäre das für mich ok. Wenn er aber eine richtige Rolle bekommt, dann soll die auch richtig Sinn machen. Aber da sind wir uns ja einig...
@Psychotikus
Zitat:
"Logiklöcher in einem Film sind einfach Bockmist. Das macht den ganzen Film kaputt."
Aber die "Sifo Dyas"-Kiste ist doch gar kein Logikloch. Sie wird einfach nicht aufgeklärt. Damit ist sie jedoch nicht unlogisch, sondern nur rätselhaft! Unlogisch ist, dass es sich Prinzessin Leia bei den Ewoks gemütlich macht (umziehen, frisieren, warten), während ihre Freunde - das Schlimmste fürchtend - nach ihr suchen, und eigentlich ein Krieg zu führen wäre. DAS ist unlogisch. Dass Syfo Dias den Zuschauern ein Rätsel bleibt, ist nicht so schlimm - denn den Jedi geht es ebenso!
Aber um nicht falsch verstanden zu werden: Natürlich hat sich Lucas da einfach aus der Affäre gezogen. Das kann man durchaus kritisieren. Ich fand es weniger schlimm. Und seit der Auflösung in TCW noch weniger...
Darth Jorge
Darth PIMP
@Darth Jorge: Das kann man so und so sehen. Sifo Dyas ist für die Jedi kein Rätsel sondern nur das er als Auftraggeber genannt wird ist für sie ein Rätsel. Für den Zuschauer sagt der Name nichts. Und ruft erstmal Fragezeichen im Kopf auf. Und wenn sowas passiert hat man Probleme damit der Handlung zu folgen und vor allem sie zu genießen weil einen diese Fragezeichen stören. Mir geht es zumindest immer so. Und ich kann mich erinnern das es mir damals im Kino auch so ging. Der Logikfehler daran ist vor allemdas die Jedi nicht weiter danach forschen sondern es als gegeben hinnehmen. Da könnte man jetzt sagen das sie aufgrund der Notsituation auch keine andere Wahl hatten aber das trägt dem Film nicht grad bei. Diesen Punkt hätte man mMn zb gut in der Szene in der Obiwan gefangen ist mehr ausführen können. Als Tyranus mit ihm redet. Als wirklich schlimm empfinde ich es im Nachhinein auch nicht mehr. Aber ich bin auch nicht mehr in der Position in der ich damals war, vom Wissenstand her. Damals war das EU für mich noch total uninteressant weil ich vorm Bücher/Comic lesen scheute.
@Darth Pimp:
Bei der Order 66 war das aber noch schlimmer. Ohne Hintergrundwissen ist man garnicht in der Lage zu verstehen was da passiert. Und das kann einen schon den Film versauen. Muss natürlich nicht jedem so gehen aber wenn man die Handlung auf die Kinofilme reduziert, was mein 0185 Kinogänger normalerweise tut, sehe ich die beiden Punkte absolut als Logiklöcher. Oder Handlungslöcher. Nenn es wie du willst.
Wollte eig auch nur sagen das ich diese beiden Punkte für essentiell für den Film und auch der ganzen Saga halte. Und das man darüber so wenig erfährt ist erzählerisch einfach schlecht gemacht. Mit TCW hat man nun eine suboptimale Lösung gefunden darauf einzugehen. Aber nicht jeder will sich eine Kinderserie anschauen nur weil er 2 Handlungsstränge aus dem Film nicht versteht. Vor allem weil man auch nicht unbedingt davon ausgeht das diese darin aufgelöst werden.
(zuletzt geändert am 21.04.2014 um 21:51 Uhr)
Psychotikus
Also falls in TCW irgendetwas jemals einem Spinoff im Weg stehen sollte (was wahrscheinlich erst in ein paar Jährchen der Fall ist), dann werden die fraglichen Episoden sicher sofort aus dem Canon gekickt, ohne das geringste Zögern. Sie wollen uns zwar weismachen, dass dies alles jetzt auf einer Stufe steht, aber wer's glaubt, wird selig. Die Ordnung wird wohl ein paar Jahre anhalten, bis es irgendein Problemchen gibt.
Aber der Vorteil ist, dass sie gnadenloser und rigoroser vorzugehen scheinen. Es ist nicht so wie im alten EU, dass man dauernd versucht, irgendwelche faulen Kompromisse und idiotische Retcons zu verwenden, um widersprüchliche Geschichten zu vereinen.
Zitat von Darth Jorge
Warum dann keine Bonus-Infos in einer Animation-Serie?
Naja, dies ist ja mein Problem. Man kann und sollte es nur als Bonusinfo sehen, weil einfach Jahre nach den Prequels dafür nie eine gute Erklärung gegeben wurde. Aber ich griff das hier in dieser News ja nur auf weil dein Argument ja war, "TCW" ist wichtig, eben weil diese Dinge dort beantwortet werden und dementsprechend auch in Zukunft Bedeutung erhalten sollten.
Es als Bonusinfo,Dreingabe oder halt auch schlicht Fanservice zu bezeichnen. Da bin ich bei dir.
Zitat von Darth Jorge
Was ist das Problem an einer Figur in Ep.7, die schon mal in "Rebels" aufgetaucht ist? Natürlich wird es niemals so kommen, dass man die Serie geschaut haben muss, um den Film zu verstehen. Für die "normalen" Kinogänger ist es einfach die Figur XY. Für die, die auch Rebels kennen, bekommt es einfach nur den Mehrwert, dass sie um ihre Vorgeschichte wissen, und dass sie das Gefühl haben, einem konsistenten fiktionalen Universum beizuwohnen. Was ist daran schlimm?
Klaro, für Fans der Serie wäre das ein guter Moment. Ich empfinde solche Dinge aus filmischer Sicht immer recht störend. Das SW-Universum ist groß genug und durch die Filme noch lange nicht ausgelotet, dass nicht jede Figur bereits irgendwo vorher hergekommen sein muss. Das ist aber natürlich subjektiv. Und wie gesagt, wenn es nicht passieren würde, wäre es glaube ich weniger schlimm als wenn Fans die mit TCW und Rebels überhaupt nichts anfangen können, damit vor den Kopf gestossen werden könnten. Neue Figuren, neue Planeten und vielleicht etwas mehr Weltraum.
Zitat von Darth Jorge
Dann lieber nur kurze Cameos, die der Story nicht schaden: Wenn es also ein Holo-Gespräch mit Lando gibt, dass er etwas bestimmtes "organisieren" soll, wäre das für mich ok.
Auch subjektiv anzusehen. Der eine freut sich, der andere so wie ich, sagt sich: Lieber ganz oder gar nicht. Nur ihn drin zu haben um hinterher sagen zu können war drin, ist keine gute Erzählweise imho. Prinzipiell möchte ich einfach nicht das Episode VII die große Wiedersehensepisode wird. Es soll weitergehen, so organisch wie möglich. Ach ja und X-Wings und echte Sternzerstörer bitte! Aber das ist natürlich nur Wunschdenken.
Zitat von Darth Jorge
Aber die "Sifo Dyas"-Kiste ist doch gar kein Logikloch. Sie wird einfach nicht aufgeklärt. Damit ist sie jedoch nicht unlogisch, sondern nur rätselhaft!
Okay, führt jetzt zur weit. Aber du musst zugeben, wirklich Sinn macht die ganze Sache ja nun nicht: "Jedi bestellt Klonarmee unter mysteriösesten Umständen, Kaminoaner machen 10 Jahre was sie sollen ohne irgendetwas zu hinterfragen oder generell zu fragen was Phase ist, Republik und Senat nehmen die Armee einfach ohne irgendetwas zu hinterfragen, bauen Kaminoaner eigentlich auch Sternzerstörer...etc" Könnte ewig so weitergehen...
(zuletzt geändert am 21.04.2014 um 21:59 Uhr)
Wookiehunter
Cantina Fun
Ich wäre schon mehr als zufrieden, wenn man die ungefähre Ausgangslage aus dem EU übernehmen würde. Das imperiale Zentrum erobert, das Imperium weit zurückgedrängt, die Neue Republik gegründet, Han heiratet Leia, Luke baut den Jedi-Orden mühsam wieder auf. Meiner Meinung nach wäre das noch mit "Inspiration" gut umschrieben - bei allem anderen kann mit JJA und Co gerne überraschen!
Yavin4
Cantina Fun
@Yavin: Nun.. das sind die Punkte auf die das Ende von Epi6 alles hindeutet und was wohl auch jeder erwartet. Insofern wäre es schon komisch wenn man einen anderen Weg einschlägt. Ich vermute sogar das der Jedi Orden schon aufgebaut sein wird. Natürlich nicht so wie in der PT aber in 30 Jahren sollte man ja schon was erreicht haben. Das Gleiche betrifft die Republik. Aber reichen würde mir das auch. Mehr EU wäre vermutlich auch einfach zuviel.
(zuletzt geändert am 22.04.2014 um 00:39 Uhr)
Psychotikus
@Psychotikus
Ich habe das ja selbst extra relativiert...
@Darth Pevra
Zitat:
"Aber der Vorteil ist, dass sie gnadenloser und rigoroser vorzugehen scheinen."
Woran machst du das fest? Wir haben noch nicht mal ein neues EU. Wie willst du da ahnen, wie sie damit umgehen werden?
@Snakeshit
Zitat:
"Aber ich griff das hier in dieser News ja nur auf weil dein Argument ja war, "TCW" ist wichtig, eben weil diese Dinge dort beantwortet werden und dementsprechend auch in Zukunft Bedeutung erhalten sollten. Es als Bonusinfo,Dreingabe oder halt auch schlicht Fanservice zu bezeichnen. Da bin ich bei dir. "
Nur damit wir uns da richtig verstehen:
Als Bonusinfo sehe ich, dass wir nun z.B. wissen, wie die "Order 66" funktioniert. Das wird in den Sequels wohl keine Rolle mehr spielen, weshalb es auch keine Relevanz für die Zukunft hat. Trotzdem hat die Handlung von TCW für mich auch zukünftig Bestand. Und falls in den Sequels z.B. der Heimatplanet der Sith eine Rolle spielt, erwarte ich auch, dass es dann Moraband sein wird. Dass Yoda den schon mal in TCW besucht hat, muss den "gewöhnlichen" Kinogänger ja nicht sonderlich interessieren.
Zitat:
"Ich empfinde solche Dinge aus filmischer Sicht immer recht störend. Das SW-Universum ist groß genug und durch die Filme noch lange nicht ausgelotet, dass nicht jede Figur bereits irgendwo vorher hergekommen sein muss.(...), wenn es nicht passieren würde, wäre es glaube ich weniger schlimm als wenn Fans die mit TCW und Rebels überhaupt nichts anfangen können, damit vor den Kopf gestossen werden könnten."
Wie kann das stören? Wenn man die Serie nicht gesehen hat, weiß man eh nichts von dem Zusammenhang. Und jede Figur kommt ja in der Tat irgendwo her: Wenn z.B. ein extra für das Kino geschaffener "Star Wars"-Charakter eine große Beliebtheit entwickelt, wird es vielleicht später einen Roman geben, der seine Vorgeschichte erzählt. Das ist ja eins der beliebten Betätigungsfelder des EUs. Wo ist der Unterschied, ob die Figur nachher eine Vorgeschichte bekommt, oder sie diese schon vorher in einer Animations-Serie erlebt hat? Beides wäre für dich doch Material zweiter Wahl. Und dass das Vorwissen nicht für das Verständnis des Kinofilms nötig sein wird, hatten wir ja - zu Recht - vorausgesetzt. Ich sehe nicht, warum es Leute, die TCW nicht gesehen haben, vor den Kopf stoßen sollte, wenn z.B. Hondo Ohnaka in Ep.7 auftauchen würde. Für diese wäre es einfach ein "neuer" Weltraum-Pirat.
Zitat:
"Nur ihn drin zu haben um hinterher sagen zu können war drin, ist keine gute Erzählweise imho. Prinzipiell möchte ich einfach nicht das Episode VII die große Wiedersehensepisode wird."
Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich wollte ja auch gar nicht sagen, dass ich ihn unbedingt dabei haben will. Ich will nur auf gar keinen Fall, dass eine Figur viel Screentime bekommt, obwohl sie eigentlich gar keine interessante Geschichte mehr hat, nur weil sie beliebt ist. Aber irgendwo sind die Figuren ja abgeblieben. Und wenn es sich anbietet ein kurzes Cameo sinnig einzubauen, habe ich da kein Problem mit. Vielleicht betreibt Lando jetzt ein Spiel-Casino auf Nar Shaddaa und kann den neuen Helden Unterwelt-Informationen zukommen lassen. Das wäre für mich kein Fanservice. Das wäre ein sinniger Kurzauftritt.
Zu Sifo Dyas:
Ich habe es ja relativiert. Aber ernsthaft: "Star Wars" ist ein fiktives Universum bei dem ich gewisse Dinge nicht hinterfrage - und dies schon seit dem ersten Film. Und das ist auch imho richtig so, denn wir haben hier eine Space-Opera vor uns. Da schießen die Bösen IMMER daneben, obwohl sie in der Überzahl sind. Da schießt man eine Rettungskapsel nicht ab, weil keine Lebenszeichen an Bord sind, obwohl in diese Welt ständig Dinge von Droiden erledigt werden, die keine Lebenszeichen beim Scannen anzeigen. Da wird ein Todesstern von ca. 30 Jägern angegriffen und Vader verteidigt die Station mit ungefähr gleich vielen TIEs. Wieviel TIEs hat so ein Todesstern denn eigentlich an Bord? Hunderte? Tausende? Aber die lassen wir lieber mal in der Garage. Leia lässt sich von den Ewoks die Haare schön machen. Und, und, und...
Ja, auch bei mir hat Sifo Dyas ein Stirnrunzeln hervorgerufen, und auch ich habe mich gefragt, wo das ganze militärische Equipment herkommt. Aber fand ich das extrem wichtig? Nö.
Gründe kann es ja trotzdem geben - auch wenn man sie mir nicht aufzeigt. Aber warum soll mich das so brennend interessieren? "Star Wars" ist kein SciFi. "Star Wars" ist Space-Fatansy. Und noch eher: Eine Mythenerzählung im Weltraum.
Aber: Das kann und darf man anders sehen - keine Frage.
@Wookiehunter & Cantina Fun
Ich gehe auch jede Wette ein, dass Boba Fett irgendwann in "Rebels" auftauchen wird - muss aber nicht schon in der ersten Staffel passieren...
Darth Jorge
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