Um größere Gerüchte als Drehorte dreht sich eine neue Spekulationslawine auf Twitter: Dort haben der bereits bekannte Ali Arikan und einige seiner genauso schwer einschätzbaren Kollegen, darunter die Latino Review, in den letzten Tagen eifrig über die Arndt-Fassung von Episode VII debattiert, die inzwischen bekanntlich von der Kasdan-/Abrams-Fassung ersetzt wurde. Den Tweets zufolge, soll Arndts Drehbuch folgende Handlungselemente umfasst haben:
[Warnung, mögliche Spoiler] markieren:
Die Arndt-Fassung soll wohl vorgesehen haben, der alten und der neuen Generation unterschiedliche Gegner zu präsentieren: Für die Großen Drei sollte es um einen imperialen Offizier gehen, der bei der Schlacht von Endor gekämpft hat und deshalb einen persönlichen Groll gegen die Hauptverantwortlichen für diese Niederlage hegt, also Luke, Leia und Han.
Die junge Generation sollte es hingegen mit einem Sith (oder zumindest einem Vertreter der dunklen Seite) zu tun bekommen. Über die Beziehung der beiden Gegner spekulieren die genannten Personen, dass es eine Tarkin-Vader-Dynamik geben sollte.
Zur Besetzung wird gemutmaßt, dass Hugo Weaving den Offizier spielen sollte und ursprünglich Jonathan Rhys Meyers den jüngeren Gegner verkörpern sollte. Da sich mit dem Autorenwechsel aber das Alter der Beteiligten verändert habe, soll Adam Driver diesen Spekulationen zufolge nun vielleicht die verjüngte Sith-Rolle spielen, während Oldman und die anderen Spekulationskandidaten für die ältere Rolle vorgesehen sein könnten.
Weiter heißt es, Luke sei in der Arndt-Fassung gestorben, der Machtgeist von Obi-Wan sei wieder aufgetaucht.
[Mögliche Spoiler, Ende]
Das Ganze ist wie immer ein Fall für die übliche Skepsis. Wobei die Endor-Verbindung natürlich spannend wäre.
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@Lord Galagus
Wie könntest du mich enttäuschen, wenn du es genauso siehst wie ich?
Bin froh, dass scheinbar noch der eine oder andere sich das ebenfalls wünschen würde. Und nur damit es klar ist: Das rührt nicht daher, dass ich Luke hasse oder so; aber manchmal will man ja was Dramatisches, dass einen erschüttert, und so weh es zunächst auch tut, umso besser ist es am Ende! So was ist schwer zu beschreiben, weil es nun mal so eine Gefühlssache ist.
Der Tod Lukes würde aus meiner Sicht auch "geschäftlich" Sinn machen: Stellt euch mal vor, wie manche (SW-Fans und Normalkinogänger) abgehen würden, wenn es vor Kinostart Gerüchte geben würde, dass Luke Skywalker in Ep7 stirbt! Bessere Werbung können die gar nicht bekommen!^^
Allerdings hat Aaron da einen Punkt:
Wenn es stimmt, dass Abrams/ Kasdan in ihrem Entwurf die großen 3 mehr ins Geschehen gerückt haben, dürfte ein Tod Lukes eher unwahrscheinlich sein - zumindest für Ep7. Könnte natürlich sein, dass man Luke dann erst in Episode VIII sterben lässt, um den Übergang dramatisch zu unterstreichen. Immerhin wäre es nicht ohne Risiko, Luke gleich im ersten SW-Film unter der Knute von DIsney abnippeln zu lassen: Damit könnten die sich sehr unbeliebt machen!^^
Wobei ich denke (bzw. fast hoffe) dass man Luke trotz größerer Beteiligung in Ep7 zum Ende hin sterben lassen könnte, vllt. wirklich auf dem Höhepunkt des Finales; eventuell sogar in den letzten Minuten des Films; wäre besser als wenn man ihn später als "Nebenfigur" sterben lässt... es ist nicht ausgeschlossen; und aus unempfindlichen, tief verborgenen Emotionen in meinem Inneren eben sogar wünschenswert. Sei´s drum!
STARKILLER 1138
Redakteur
Cantina Fun
Qui-Gon/Obi-Wan Tod wieder aufzuwärmen würde ich als mehr als fad empfinden. Lukes Tod in dieser Fasson würde mich schon gar nicht schocken, weil eh schon "vorhergesehen". Ernsthaft jetzt, wie soll das noch dramatisch kommen?
Bitte ein bisschen Abwechslung. Kann nicht schaden. Ich sch*** auf Reime. Reime funktionieren nur, wenn sie uns etwas Interessantes über die Charaktere mitteilen. Das wäre aber nicht der Fall, wenn Luke den Löffel abgibt. Dass er ein Märtyrer sein kann wissen wir schon.
Da wäre es doch schöner, wenn ein Han Solo zur Abwechslung den Märtyrer gibt und Leia danach mit der dunklen Seite ringt.
Diese Figuren sind zu mehr gut als nur für abgedroschene Storylines.
Gar nicht mal so abwegig, der Plot. Irgendwo muss man ja ansetzen.
Wenn Luke, Leia, oder Han das Zeitliche segnen sollten, dann bitte nicht so banal und nebenbei wie Obi-Wan in EP 4. Das muss rocken.
@ Darth Pevra:
Leias liebäugeln mit der dunklen Seite (etwa aus Rache, wie Anakin in EP 2) klingt gut, und man könnte aufgrund dieser Basis die ganze Trilogie stemmen. Man müsste halt wissen, für wie viele Star Wars Teile Ford nun unterschrieben hat um Indy machen zu können.
(zuletzt geändert am 02.03.2014 um 20:08 Uhr)
LinQ
George Lucas
Die Tode der Mentoren waren - das sollte man mal anmerken - duchaus variiert:
Qui-Gons Tod war (für ihn) unerwartet. Obi-Wans Tod war (von ihm) inszeniert. Und Yoda durfte auf (mehr oder weniger) natürliche Weise von uns gegen...
@Darth Pevra
Ich schätze die Reimstruktur der Filme ja durchaus, aber du hast natürlich völlig recht, dass das zu einer reinen Wiederholung verkommt, wenn Luke aus Prinzip in der ersten Episoden der dritten Trilogie das Zeitliche segnen muss.
Es wäre eine Variation nötig, die einen Bedeutungsunterschied macht. Und ich würde - wie ich schon sagte - sein Ableben auch eher im zweiten Film erwarten...
Darth Jorge
LinQ
Auch ich muss sagen, dass Lukes Tod eine ziemlich große Enttäuschung wäre. Er verdient mehr als eine Obi-Wan/Qui-Gon-mäßige Rolle. Er ist der Sohn des Auserwählten, nicht irgendein Jedi. Ich erwarte nicht, dass er so wie im EU zum Superman von Star Wars wird, aber eine Yoda-ähnliche Rolle wäre schon eher angebracht.
Magneto
@Darth Pevra
Das wäre gar keine so schlechte Idee, Leia auf die dunkle Seite zu ziehen.Bei Luke wäre das unlogisch, denn er hat sich schon früher von der dunklen Seite nicht anziehen lassen. Aber wenn Leia auf die dunkle Seite geht, wäre es ja genauso wie mit Anakin.
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 15:25 Uhr)
darthGeneral
@darth general: Leia auf die dunkle Seite halte ich eigentlich für ziemlich unrealistisch. Dazu hat Leia einen viel zu stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und einen viel zu kühlen Kopf. Sie kann das Gute vom Bösen mindestens genauso gut unterscheiden wie Luke. Schon garnicht nach so vielen Jahren. Leia macht auf mich den Eindruck als würde sie niemals an das zweifeln wofür sie kämpft und auch nie an sich selbst. Selbst wenn Han stirbt... sie wäre traurig. vllt sogar depressiv abre nicht zornig oder so etwas in der Richtung.
Anakin hat da eine ganz andere Persönlichkeitsstruktur und ein anderes Potential. Anakin ist jähzornig, gierig und ungeduldig... schon als Jedi Lehrling... solche Attribute hat Leia nie gehabt. Leia hat Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein aber ebenso Güte und Warmherzigkeit und den Blick für die Realität... genauso wie Padme. Luke hingegen hat schon eher die Attribute wie Anakin, was am deutlichsten wird - jedes mal - wenn er gegen Vader kämpft. In jedem dieser Kämpfe verliert er zeitweilig die Kontrolle über sich und seinen Zorn und kommt der dunklen Seite gefährlich nahe. Das er sich letztlich nicht verführen lässt ist mMn nur Obi-Wan und Yoda zu verdanken die ihn ja oft genug davor gewarnt haben.
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 16:03 Uhr)
Psychotikus
@Psychotikus
Ich sagte nicht, dass es passt, ich meine , es wäre eine Abwechslung. Sicher passt das nicht, wenn man Episode 4-6 gesehen hat, aber es soll ja eben keinen Bezug auf die vorherigen Episoden haben. Sie kann es nach einiger Zeit geerbt haben.
Luke kann aber seinen Zorn beherrschen und tut nicht und glaubt nicht , was jeder sagt, was Anakin aber tut. Anakin fällt viel zu leicht darauf rein und blickt nicht , was damit passieren könnte.
Yoda hat Anakin auch gewarnt, dass Angst ein Weg zur dunklen Seite ist und hat er es befolgt?
NEIN!!!!!!
Es könnte Luke genauso treffen.
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 16:14 Uhr)
darthGeneral
sicher.. ich sagte ja auch nicht dsa Luke wie Anakin ist sondern nur das Luke eher die Attribute eines Anakin hat als Leia. Was aber natürlich auch daran liegt wie und wo er aufgewachsen ist.... ob man eine Neigung zur dunklen Seite vererben kann weiß ich ned...einen Bezug zu irgendetwas muss es ja haben. Der Charakter Leia ist schließlich aus den Episoden entstanden...
Du meintest halt Leia dunkel = wie anakin , luke dunkel = unlogisch.
Dsa sich Luke von der dunklen Seite nie hat anziehen lassen stimmt mMn einfach nicht. Er hat ihr widerstanden, das stimmt. Aber er hätte ihr garnicht erst widerstehen müssen wenn er sich nicht angezogen gefühlt hätte. Und ich glaube er hat ihr am Ende nur widerstanden weil er es Yoda und Obiwan versprochen hat bevor er zur Wolkenstadt flog. Denn nur durch die beiden hat er überhaupt erst erfahren was die dunkle Seite ist bzw das es eben schlecht/böse ist.
Was du damit meinst das es wie Anakin wäre wenn Leia sich bekehren ließe weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich würde da keine Parallelen sehen.
Bei Anakin ist die ganze Konstellation auch nochmal ne ganz andere. Da spielen ganz viele Faktoren mit die Anakin zur dunklen Seite übertreten ließen. Seine Alpträume und die Angst Padme zu verlieren, Seine Schuldgefühle gegenüber seiner Mutter und dem Jedirat wegen den Tusken, das Misstrauen der Jedi in Anakin selbst, Senator Palpatine der Anakins Schwächen sehr gut auszunutzen wusste, aber am Meisten denke ich das er am Ende glaubte das er Padme umgebracht hat. Das hat in ihm wohl alles zerstört. Und noch so einiges anderes... das alles war bei Luke nicht der Fall.. insofern hatte Luke mehr oder weniger leichter. Yoda und sicher auch andere Jedi mögen Anakin gewarnt haben... es betsand aber nie so ein Vertrauensverhältnis zwischen Anakin und den anderen Jedi (außer Obiwan).
Ich für meinen Teil sehe Luke jdf nicht unbedingt stärker als Anakin in der Persönlichkeit. Luke hatte lediglich andere Voraussetzungen die ihm es leichter machten den richtigen Weg zu finden... Leia hingegn hatte wiederrum den Vorteil das sich ihre Ideologie, Persönlichkeit schon entwickeln konnte bevor sie überhaupt in Berührung mit der Macht kam.
Leia als Dunkle hörte sich für mich anfangs auch interessant an als ich das las aber wenn man logisch drüber nachdenkt machts halt keinen Sinn. Und ich zweifel auch daran das man Leia überhaupt als Forceuser zurückkehren lässt...
EDIT: Nochmal zu Anakin. Anakin tut und glaubt nie das was andere sagen. Genau das is ja das Problem das die Jedi mit ihm haben. Er handelt nur nach eigenen Gedanken und Gefühlen ohne diese zu überprüfen. Luke hingegen tut das was andere ihm sagen aber nur bei denen denen er vertraut. Während Anakin überhaupt nicht weiß wen er vertrauen soll... da sein Vertrauen zu anderen Personen immer weiter in die Brüche geht und er nur auf sich selbst gestellt ist. Erst als er merkt das eh alles verloren ist fängt er an sich jemanden zu "unterwerfen"... und eben leider dem falschen..
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 18:42 Uhr)
Psychotikus
@Psychotikus
Manche Wörter kann man nicht entziffern
Erstenz: Nicht Senator Palpatine sondern Kanzler Palpatine
Bei beiden wäre es unlogisch, dass sie auf die dunkle Seite gehen.
Dass Anakin eine andere Situation stimmt, Tod der Mutter durch Tasken, Angst um Padme
Da stimme ich dir zu.
Luke hatte auch nicht so ein einfaches Leben.
Tod von Onkel und Tante, Tod von Mutter(was er nicht miterlebt hat und auch nicht so wichtig ist)
Bei Leia sind nicht so wichtige gestorben.(doch Bail Organa, aber sie kennt die dunkle Seite nicht und daher wird sie nicht aggressiv.
Sie wusste ja nicht mal, dass sie solche Kräfte besitzt.
Luke wurde von der dunklen Seite angezogen, dass stimmt, aber sein Willen ist einfach stärker.
Eigentlich haben beide die Attribute von Anakin, aber Prinzessin Leia erfährt erst in Episode 6
, dass sie auch die MAcht verfügt, während Obi Wan weiß, dass er genauso stark wird wie Anakin, da er ihn persönlich seinem Onkel und Tante übergeben hat.
Er tut fast immer, was die anderen ihm sagen, denn in Episode 5, war er wie Anakin, hört nicht zu und macht sich aus dem Staub.
Anakin hat sich Darth Sidious unterworfen, weil er ihm die Geschichte von Darth Plaguies erzählt hat, dass ein Sith andere vor dem Tod bewahren kann. Das war der entscheidende Punkt, von da an war er auf der dunklen Seite
darthGeneral
Ich erinnere mich in diesem Moment an den ursprünglichen Entwurf von Lucas zu "Rache der Jedi-Ritter", in welcher am Ende Obi-Wan und Yoda aus ihrer Geistergestalt in lebendiger Form zurückkehren und Luke beim Kampf gegen den Imperator helfen.
Wie wäre es damit: Luke stirbt in Episode VI nicht, dafür aber in Episode VII und kommt in Episode IX als Luke der Weiße zu den Helden zurück, um den endgültigen Sieg über die Sith zu erringen. (hüstel, hüstel)...
Captain Rickover
darthGeneral
@ darthGeneral
Captain Rickover hat völlig Recht, Episode VI sollte ursprünglich "Die Rache der Jedi-Ritter" heißen, erst einige Wochen vor Filmstart entschied sich Lucas, aus Rache Rückkehr zu machen, da Jedi keine Rache üben.
Guckst du hier:
http://spinoff.comicbookresources.com/wp-content/uploads/2013/10/star-wars-revenge-of-the-jedi-poster.jpg
Anakin 68
@darthGeneral
"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hieß während der Produktion lange Zeit "Rache der Jedi-Ritter" und wurde erst kurz vor der Veröffentlichung in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" umbenannt.
Captain Rickover bezieht sich mit "Rache" also bewusst auf eine frühe Fassung des Films.
Edit:
Der gute Anakin 68 war etwas schneller
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 19:44 Uhr)
TiiN
@ darthGeneral
So weit würde ich nun auch nicht gehen. Wer weiß, ob Carrie überhaupt so eine tragende Rolle spielen möchte und auch, ob sie sich dafür eignet?
Es würde mir schon reichen, wenn sie ein bisschen mit der Dunkelheit ringt. Immerhin wurde sie im Gegensatz zu Luke nie so richtig geprüft.
Und wenn jetzt jemand sagt, Leia wäre nicht verwundbar für die DS, der hat nicht genau hingeschaut. Leia ist in der OT immer wieder ungeduldig und verbissen. Und sie springt nicht offen mit den eigenen Gefühlen um, was man bei der Romanze mit Han Solo sehen konnte. Sie scheint viel zu verdrängen wie den Verlust ihrer Heimat und ihrer Eltern. All das macht sie verwundbar. Wenn jemand wie Luke es schwer hatte, der DS zu widerstehen, dann Leia erst recht.
@Pevra: Das sehe ich anders... gebe dir zwar recht das sie viel verheimlicht und sie sicher auch viel belastet, auch aus der Vergangenheit aber das sind ganz menschliche Züge und keine Eigenschaften die Potential für die dunkle Macht bergen... was man denke ich auch am besten in Epi6 sieht... wo sie erst mit Luke spricht und sich dann mit Han streitet.. sie ist zwar nicht immer offen aber sie weiß immer wo der richtige Platz /wo ihr Platz ist (indem fall in Hans Armen). Verbissen muss man sein als Politikerin... Ihre angebliche Ungeduld würde ich ihr wenn dann auf ihr junges Alter zu sprechen... aber ehrlich gesagt wüsste ich kein Beispiel in der ihre Ungeduld irgendwelche negativen Nachwirkungen gehabt hätte, eher im Gegenteil... es hat ihnen manchmal den Hals gerettet.
Du kannst dir sicher sein das ich sehr genau hingeschaut habe... aber man muss kein perfekter Mensch sein um kein Sith Potential in sich zu haben... denn dann wären ja alle Jedi mögliche Sith Lords. Ich denke da zb an Qui Gon, der alles andere als ein Musterjedi war aber sicher auch kein Sith... für mich ist Leia genau dsa Gegenteil von dem was Anakin in der PT war... und Luke sitzt irgdnwo dazwischen. Leia hat einfach immer ne ganz klare Stellung die sie auch immer vertritt. Bei Luke ist da immer eine starke Unsicherheit in ihm. Das einzige was alle drei gemeinsam haben ist der Drang zu handeln ... aber so wie ich das sehe ist es nur Anakin der sich dabei immer wieder selbst im Weg.
Aber naja... ich denke das Thema ist sehr schwierig da Anakin, Luke und Leia in den Filmen eine so enorme Entwicklung durchmachen das wir uns wohl da nicht einig werden können.. es sei denn wir würden uns auf einen Zeitpunkt festlegen.
(zuletzt geändert am 03.03.2014 um 22:45 Uhr)
Psychotikus
@Darth Pevra
Verwundbar ist sie schon, da stimme ich zu. Aber sie hat den Hass nie wirklich in sich gespürt, der einen auf die dunkle Seite führt.
Genau deshalb, will sie nie geprüft wurde, hat sie ja keine Ahnung davon. Ich würde sie schon gerne sehen, genauso wie du, wie sie mit der dunklen Seite kämpft.
Sie kennt die dunkle Seite eben nicht, weil sie ihre Gefühle verdrängt. Bei ihr ist der Hass nicht wirklich groß imgesgensatz zu Luke, der sich zumindest beherrschen kann.
@Psychotikus
Qui Gon ist da wieder eine andere Geschichte. Er hat nicht immer das getan, was der Rat ihm sagt, aber er ist trotzdem ein guter Jedi.Manchmal ist der fasche Weg, der richtige Weg zum Erfolg.
darthGeneral
Wie gesagt, sie frisst ständig irgendwas in sich hinein, steht nicht zu ihren Gefühlen. Woher weißt du denn, dass Hass auf das Imperium nicht auch eine Motivation war? Ich kann mir gut vorstellen, dass das zumindest ein wenig bei ihr mitgespielt hat.
Wohlerzogene Frauen sind innerlich oft nicht ganz so wohlerzogen.
@ Psychotikus
Äh, menschliche Züge sind genau das, was einen empfänglich für die DS macht. Sieht man ja auch an Lukes völlig verständlichen Ausraster in ROTJ. Beinahe hätte es ihn erwischt, dabei ist das ein moralisch hochanständiger Kerl.
Nur weil man "ein guter Mensch" ist, ist man doch nicht immun für die DS. Nein, dafür ist sie zu gefährlich und verführerisch. Wenn sie nur die Arschlöcher verführen könnte, dann wäre sie ja nicht besonders bedrohlich.
Ich habe das Gefühl, wir haben eine völlig unterschiedliche Sicht auf die Macht.
(zuletzt geändert am 04.03.2014 um 18:06 Uhr)
@Darth Pevra
Das hat bei ihr schon etwas mitgespielt, aber sie hat es verdrängt. Solange sie es verdrängt, wird sie nicht anfällig sein. Wenn sie aber über das Ereignis spricht und die falschen Freunde anspricht, kann man sich das zunutze machen. Nur dann kommt sie in Episode 7 auf die dunkle Seite.
Das stimmt, selbst ein guter Mensch kann auf die dunkle Seite fallen.
darthGeneral
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