Der offizielle Blog hat den dritten Teil des Interviews mit Dave Filoni veröffentlicht. Darin äußert er sich unter anderem über die noch kommenden Bonusfolgen:
Die nun fertiggestellten Folgen sind die, deren Produktion schon sehr weit fortgeschritten war. Sie standen zum Zeitpunkt des Produktionsabbruchs kurz vor der Fertigstellung.
Wenn man die Folgen danach gewichtet, inwieweit Handlungsbögen, die den Fans wichtig sind, abgeschlossen werden, gibt es da zwei Geschichten, die die Fans mit Blick auf die gesamte Geschichte von The Clone Wars als besonders entscheidend betrachten werden. Ich bin deshalb sehr froh, dass wir sie fertigstellen konnten.
Allerdings war nie geplant, dass diese Bonusfolgen notwendigerweise Fanfragen beantworten. Man sieht hier eher, in welche Richtung wir uns bewegen wollten, und die schon angekündigte Yoda-Geschichte sorgt gewissermaßen für eine Art Schlusspunkt. Eine der Geschichten ist sehr kurz gehalten und absolut nicht entscheidend für die Gesamthandlung, aber für eine der Prequel-Figuren ist sie eine sehr schöne und beispielhafte Geschichte.
Insgesamt werden die neuen Folgen sicherlich für viel Diskussionsstoff sorgen, und das ist etwas, das gute Geschichten aus dem Krieg der Sterne schon immer ausgezeichnet hat. Ich freue mich insofern schon sehr darauf, irgendwann mit den Fans darüber zu sprechen.
Und wenn George und ich miteinander sprechen oder wir uns zum Mittagessen verabreden, sprechen wir nach wie vor über [The Clone Wars]. Wir reden über alles mögliche, und wenn es um den Krieg der Sterne geht, ist das aus meiner Sicht auch eine gute Sache, denn man weiß nie, wohin die Reise geht. Ich hätte beispielsweise nie erwartet, dass es einmal Episode VII, VIII und IX geben würde, und nun sind sie unterwegs zu uns. Über all das zu reden ist also ganz ausgezeichnet, denn vielleicht wird eines Tages jemand, der jetzt noch ein Kind ist, diese Geschichte fortführen. Und wenn man mich dann in hohem Alter fragt, wohin es gehen sollte, sollte ich besser darüber Bescheid wissen.
Und hier das restliche Interview:
Als Sie an Staffel 5 arbeiteten wussten Sie nicht, dass dies das Ende der Serie sein würde, dennoch fühlt sich das letzte Kapitel wie ein Finale an. Wie denken Sie über dies als Ende?
Nun ja, ich wusste nicht, dass es das Ende der Serie per se sein würde, aber ich hatte ein gewisses Gefühl, dass es das Ende der Serie auf Cartoon Network sein würde. Sehen Sie es aus einem realistischen Blickwinkel: Die Serie war zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre ausgestrahlt worden. Das ist ziemlich lang für eine animierte Serie, welche nicht zur Hauptsendezeit läuft. Also dachte ich, wenn dies die letzte Staffel auf Cartoon Network ist, will ich ein anständiges Ende für unser Publikum.
Bei Ahsoka ging es deshalb darum, die Geschichte dieser Figur mit einem gewissen Maß an Finalität abzuschließen. Das war ein wichtiger Augenblick. Bei der Umsetzung inszenierte ich das Ganze wie einen großen Abschied, gerade in dem Wissen, dass es zumindest bezüglich der Ausstrahlungsmodalitäten auch ein Abschied sein könnte. Und damit bin ich sehr zufrieden und glücklich, dass die Serie nun mit Ahsoka endet, da der Film auch mit ihr angefangen hat. Von Anfang an hat unser Publikum immer wieder darauf hingewiesen, dass wir wissen, was mit Anakin geschieht, wir wissen, was mit Obi-Wan geschieht und mit Padmé. Wo ist da das Geheimnis? Wo ist da die Spannung? Aber dann ging es in The Clone Wars eben in weiten Teilen um dieses Mädchen, Ahsoka, das keiner kannte. Es mag sich nicht jede Folge mit ihr beschäftigt haben, aber an ihr haben wir gezeigt, wie die Jedi in diesem Krieg betrachtet werden, wie sie diesen Krieg führen und was sie dabei hinterfragen. Sie war der rote Faden der Serie, und es war gut, auch mit ihr abzuschließen.
Sie mögen ihre Geschichte abgeschlossen haben, aber noch sind Fragen offen.
Das stimmt, aber ob ein endgültiges Ende so sinnvoll wäre? Ich denke, viele Leute wollen einfach wissen, ob sie lebt oder stirbt. Und für viele Leute ist nur der Tod ein echtes Ende. Ich verstehe diese Sichtweise, aber Tatsache ist, dass diese Geschichte weitergehen kann, wenn die Zuschauer das wollen, und wir hätten nach dieser Abschlussfolge ja weitere Geschichten auf Lager gehabt. Daraus haben wir ja nie ein Geheimnis gemacht. Aber für diese Figur ist dies das Ende einer bedeutenden Phase, die sich um die Frage drehte, was es heißt, in den Klonkriegen zu kämpfen und welche Rolle man darin spielt. Sie hat nun einen anderen Weg als die Jedi oder die Republik gewählt. Sie ist nun gewissermaßen in einer dritten Position. Sie wird kein Teil des Imperiums, aber ich glaube nicht, dass sich Ahsoka nach dem Ende der Republik selbst als Jedi begreifen würde. Noch sind wir aber nicht so weit, und ich will auch noch nicht verraten, wie lange ihre Geschichte noch weitergehen wird. Endet sie mit der Order 66 oder nicht? Ich kann Ihnen versichern: Wir haben lange und breit darüber diskutiert. (lacht)
Es wird interessant sein zu sehen, was als nächstes mit ihr passiert und wann die Fans das zu sehen bekommen. Das ist ein wenig so wie als ich noch klein war. Damals träumten wir davon, Darth Vader in jungen Jahren zu sehen. Und das haben wir inzwischen ja auch. Insofern finde ich es positiv, dass einige unserer Figuren aus The Clone Wars noch immer dort draußen sind. Rex, Wolffe, Hondo und Embo haben wir nicht vergessen, und noch können wir neue Geschichten über sie erzählen.
Sie waren wesentlich daran beteiligt, Figuren wie Ahsoka und Hondo zu erschaffen und zu entwickeln, und die bevölkern nach wie vor das Universum. Das muss sich großartig anfühlen.
Ja, das ist ziemlich schräg. Ich denke nicht viel über meine Rolle bei der Erschaffung von Figuren nach, denn für mich wirkt es immer so, als wären diese Figuren von Anfang an dort draußen gewesen, und ich hatte lediglich das Glück, sie dem Publikum vorstellen zu können. Ich finde es immer wieder toll, wenn andere kreative Leute diese Figuren nutzen möchten, und ich bin stets sehr dankbar, wenn sie damit auf mich zukommen und mich um Hilfe dabei bitten. Dann kann ich ihnen erklären, was George Lucas und ich mit ihnen vorhatten und natürlich auch, dass wir es begrüßen würden, wenn man sich auch weiterhin an diesem Generalplan orientieren würde. Das ist und bleibt wichtig.
Aber es war ein echtes Erlebnis, neue Elemente in dieses Universum einzufügen. Ich betrachte diese Figuren nicht unbedingt als meine eigenen, aber ich sehe mich ein wenig als ihr Vormund, womit ich es auch als meine Aufgabe betrachte, dafür zu sorgen, dass ihnen gewisse Dinge nicht zustoßen, die ihnen nicht zustoßen sollten. Es ist also eher ein Verantwortungsbewusstsein als ein Gefühl der Eigentümerschaft, und ich versuche, alle Beteiligten zu informieren, wenn sich Dinge wirklich ereignen müssen oder nicht geschehen dürfen. Ich bin damit für meine Kollegen in die Führungsrolle geschlüpft, die George immer mir gegenüber gespielt hat.
[...]
Wie bewerten Sie das Projekt The Clone Wars insgesamt?
Es ist seltsam. Wenn ich mir The Clone Wars ansehe, und als Fan tue ich das sehr gerne, frage ich mich immer wieder, wie ich bloß irgendetwas damit zu tun haben konnte. Für mich fühlen sich diese Folgen einfach wie ein richtiger Teil dieses Universums an.
Ich denke, gerade gegen Ende hatten wir unseren Rhythmus wirklich gefunden. Am Anfang gab es viel zu lernen, und wir haben auch gewisse Fehler gemacht, die man als Fan unvermeidbar begeht, weil man etwas so häufig in den Filmen gesehen hat, dass man es aufgreifen möchte. Und dann kopiert man, anstatt neu zu schaffen. George hat uns davor anfangs sogar gewarnt, und wir wussten nicht, was er meint. Im Laufe der Zeit wurden wir dann immer besser, haben besser verstanden, wie man diese Geschichten erzählt und wie man sie auch qualitativ optimieren kann. Darauf bin ich unglaublich stolz.
Aber in erster Linie kann ich diese Geschichten nicht von den Menschen, die sie produziert haben, trennen. Mit ihnen zu arbeiten, war wunderbar, und ich hoffe, es ist mir gelungen, auch meinen Mitarbeitern eine gute Erfahrung mitzugeben, denn es war immer harte Arbeit. Für mich persönlich war es die beste Filmausbildung, die ich mir je hätte wünschen können. Ich bin heute ein völlig anderer Filmemacher als damals, als ich angefangen habe, und das verdanke ich George und seiner Geduld. Er hat mich ausgebildet, er war mein Mentor und hat nie aufgegeben, wenn ich mal etwas falschgemacht habe. Er hat sich die Zeit genommen hat, uns alle auf diese Weise zu lehren, der Magie des Kriegs der Sterne nahezukommen und uns beizubringen, in diese Welt aufzubrechen. Ich schulde George unglaublich viel. Alles, was ich in Zukunft machen werde, wird das wiederspiegeln, das ich von ihm gelernt habe. Das nehme ich sehr ernst, denn auch das ist sein Vermächtnis. Für mich war dies ein außerordentliches Privileg, und ich hatte enormes Glück, Teil dieser Erfahrung sein zu können. Natürlich wissen Leute, die schon in ähnlicher Weise Glück hatten, dass auch viel harte Arbeit dazu gehört, sich in eine Position zu bringen, um dieses Glück dann auch auskosten zu können. Es musste schon eine Menge passieren, um diese Leute zusammenzubringen und diese Serie umzusetzen.
Aber die Grundlage unseres Erfolgs war George Lucas und sein Glaube an uns als Gruppe, seine Bereitschaft uns auszubilden, uns anzuleiten und uns Krieg der Sterne machen zu lassen, erst mit ihm, dann für ihn. Und ich glaube, dass auch er es letztlich genossen hat, eine Gruppe von Menschen auf der Ranch zu haben, deren Ziel es war, Krieg der Sterne so zu machen, wie er es wollte. Diesem Ziel bleibe ich verpflichtet, wenn ich jetzt das nehme, was er mir beigebracht hat, und weiterarbeite. Er ist immer wieder mit Ideen zu uns gekommen, und wir haben darüber gesprochen, sie ausgearbeitet, und stets habe ich versucht, sein Kernziel im Hinterkopf zu behalten. Das war eine grandiose Erfahrung, diese Geschichten zu nehmen, sie leinwandtauglich zu machen und sie ihm dann am Ende wieder zu zeigen. Das war phantastisch, nervenaufreibend und immer aufregend.
Und jetzt erstellen Sie mit Rebels Ihre ersten Krieg-der-Sterne-Geschichten ohne George Lucas.
Und das ist eine echte Herausforderung. Wir nehmen diese ganze Geschichte rund um sein Vermächtnis sehr ernst. Es geht nich nur darum, Geschichten zu erzählen, sondern auch darum, wie diese Geschichten umgesetzt werden und dass sie qualitativ stimmen. Lucasfilm-Geschichten zeichnet ein gewisser Stil, eine gewisse Atmosphäre aus, und die wollen wir bewahren.
Das ist eine große Verantwortung und auch sehr aufregend, gerade wenn man mit neuen Leuten arbeitet, die frisch dazugekommen sind. Aber auch das ist an Krieg der Sterne ein wesentlicher Aspekt: Neue Ideen zu haben, neue Einflüsse aufzugreifen und offen zu sein für neue Anstöße. Wenn das zusammenkommt, entsteht die wahre Kreativität, die Krieg der Sterne ausmacht, und ich denke, aktuell kommt alles sehr gut zusammen. Ich arbeite im Moment mit tollen Leuten zusammen, und die ersten Ergebnisse, die wir bei Rebels erzielt haben, gefallen mir sehr gut. Wir sind zwar mit einem hohen Tempo unterwegs, aber schon jetzt passieren tolle Dinge. Es ist anders als The Clone Wars, aber das sollte es auch sein. Einige Fans sehen Rebels natürlich nur als Erweiterung von The Clone Wars, aber so einfach ist das nicht. Rebels ist sein eigenes Ding, mit einer eigenen Atmosphäre und einem eigenen Stil.
Es ist einfach eine andere Zeit, ähnlich wie damals, als Die Rache der Sith herauskam und ich plötzlich die Aufgabe vor mir sah, Krieg der Sterne in Trickform fortzuführen. Außer George wusste damals wohl niemand bei Lucasfilm, was das eigentlich bedeutete, nämlich dass The Clone Wars für die nächsten 10 Jahre der Dreh- und Angelpunkt des Kriegs der Sterne sein würde. Gut, es gab andere Projekte - The Force Unleashed kam heraus, The Old Republic ging an den Start, aber ein Spiel und eine Serie sind zwei unterschiedliche Dinge. Womit ich nicht sagen will, dass sie nichts getaugt hätten, sondern nur, dass sie eben anders waren. Und wir arbeitete dauernd mit George zusammen, um seine Geschichten umzusetzen. Was ich damit sagen will ist, dass ich schon einmal in dieser Lage war. (lacht) Das ist für mich nicht neu, im Gegenteil: Ich verstehe die Tragweite dieser Verantwortung nun umso besser und weiß auch, wie die Fanreaktionen ausfallen werden.
Aber bei [The Clone Wars] war ich eigentlich immer das Gesicht der Serie, und nun habe ich etwas Flankenschutz von Simon und Greg.
So ähnlich wie bei den Beatles: Mehrere Gesichter, eine Band.
(lacht) So ähnlich, ja. Aber es hat auch immer Spaß gemacht. Ich denke zumindest, dass die Fans es geschätzt haben, dass ich ihnen für Fragen und Gespräche zur Verfügung stand und wirklich hören wollte, was ihnen gefiel und was nicht. Und das meine ich ganz ernst: Wenn ihnen etwas nicht gefällt, ist das in Ordnung, ich verstehe das. Und sie können mir das immer sagen. Das gehört mit dazu. George war das immer klar, und er hat mir deshalb auch nicht nur den erzählerischen Bereich nahegebracht, sondern auch den Umgang mit den Medien, die immer da sind, wo der Krieg der Sterne ist. Auch das gehörte also zu meiner Jedi-Ausbildung.
Und wie ist es allgemein für Sie, Geschichten aus dem Krieg der Sterne zu erzählen?
Es ist und bleibt ein großes Privileg und ist noch immer so spannend wie eh und je. Gerade jetzt, wo der Krieg der Sterne an allen Fronten wächst, ist es einfach unglaublich. Dieses Universum bietet endlose Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen. Und ich weiß wohl besser als die meisten Leute, dass man so gut wie jede Geschichte in diesem Universum erzählen kann. Hier ist so gut wie alles möglich.
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Wookiehunter
@Wookiehunter:
Blöd ist deine Frage keineswegs. Gemäß den Schilderungen des polnischen Fans bei der angeblichen Vorführung des Bonus-Folgen-Trailers (sofern denn dieser tatsächlich gezeigt wurde), kommt Dagobah tatsächlich vor. Das muss aber keinesfalls heißen, dass dies nach Episode III spielen muss, denn es wäre ja auch möglich, dass Yoda sein Exil schon vorher kannte, bevor er dorthin aufbrach. Ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich, denn warum wollte Yoda nach der Order66 unbedingt nach Dagobah, wenn er nicht wusste, was ihn dort erwarten würde?
DerAlteBen
Mir fällt dazu gerade ein, dass es meines Wissens nach eine Szene gibt, welche im Bonusmaterial von Episode III aufgeführt wird, wo man Yoda sieht, wie er in dieser Rettungskapsel auf einem Planeten landet, der wie Dagobah aussieht.
Klar, die Szene zählt nicht. Dennoch zeigt sie indirekt, dass Lucas schon über eine Verbindung zwischen Yoda und Dagobah nachgedacht hat...
Byzantiner
Was Dave hiermit meint ("Es wird interessant sein zu sehen, was als nächstes mit Ahsoka passiert und wann die Fans das zu sehen bekommen" kann eigentlich nur zweierlei bedeuten:
a) Sie wird in Rebels sein
oder b) Sie wird in den neuen Episoden sein.
Variante b) schwirrte mir bereits im Kopf herum, als es noch das Lucas-Dementi bzgl. neuer Episoden gab, und ich mich gefragt habe, wie Episode VII angelegt sein könnte, falls er seine Meinung mal ändert.
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit... Sie wird zu einem Spin-off. Wie auch immer, man wird sicher bald ihre Geschichte weiter erzählen.
Psychotikus
@ Byzantiner:
Die Szene zählt schon, oder zumindest ist sie kanonisch.
Aber Yodas Verbindung zu Dagobah zeigt sie nur in sofern, dass man sieht, dass er dort ins Exil geht. Warum gerade Dagobah wird daraus aber auch nicht ersichtlicher als aus Yodas Aufenthalt dort in Empire und Jedi.
@ topic:
Das Interview zeigt mir mal wieder, warum ich Filoni genau für den Richtigen halte, um solche Projekte zu leiten, obwohl mir an TCW vieles nicht gefallen hat (anderes aber um so mehr).
Trotzdem wäre es langsam mal Zeit für eine Bestätigung, wann und wie die Bonusfolgen erscheinen...
Und natürlich vielen Dank fürs Übersetzen
Y Wing Gold1
Hatte das in einem anderen Kommentarthread schon geschrieben aber ich greife es einfach nochmal auf:
TCW war für mich ein zweischneidiges Schwert. Ich habe bei weitem nicht alles gesehen, weil mich viele Story Arcs beim Lesen der Beschreibungen auch ehrlich gesagt nicht wirklich intressiert haben. Arcs mit Figuren wie Yoda habe ich aber immer geschaut und auch viel was sich um Asokah drehte habe ich gesehen (vor allem in Season 5) - wobei aich abschliessend aber sagen muss das ich weiterhin kein Fan von ihr bin und weiterhin finde das die ganze Existenz des Charakters zu erzwungen und unnatürlich wirkt im Kontext der Filme.
Die Arcs die mich aber wirklich begeistert haben sind Dooku/Ventress und über allem stehend der Maul/Savage/Sidious Arc. Grade der Lightsaber Kampf zwischen den drei Sith hatte das Niveau der Filme und gab mir echte Gänsehaut. Diese beiden Arcs habe ich auch zu Minifilmen zusammengeschnitten und schaue sie mir als einzige TCW Arcs regelmäßig zwischen Episode II und III an.
Ich hoffe daher stark das Filoni mit folgender Aussage die Maul/Sidious Story meint, denn da hätte ich wirklich gerne einen ordentlichen Abschluß für:
"Eine der Geschichten ist sehr kurz gehalten und absolut nicht entscheidend für die Gesamthandlung, aber für eine der Prequel-Figuren ist sie eine sehr schöne und beispielhafte Geschichte."
Auch auf die Yoda Story bin ich gespannt.
Was Asokah angeht - cool fänd ich es wenn Vader sie eines Tages töten würde. Nicht weil ich sie nicht so mag sondern weils perfekt zur Story und Vaders Charakter passen würde und für mich als Abschluss einfach passen würde. Wäre dann ja auch irgendwie ein cooler Übergang zu Rebels.
Deathstroke
Tja, bei all den Huldigungen von George darf man aber auch nicht vergessen, dass er einige von den miesesten Arcs der Serie initiiert hat, wie "a sunny day in the void". Ich bin froh, dass nicht mehr jede Idee von dem Mann umgesetzt werden muss.
So wie Filoni über Ahsoka redet, bin ich mir fast sicher, dass sie in Rebels dabei ist. Ich habe das Gefühl, der Mann platzt schon fast, weil er nicht darüber reden darf.
@Darth Pevra
Ich rechne auch damit, dass Ahsoka in "Rebels" wieder dabei sein wird, und wenn es nur wenige Folgen sein sollten.
Filoni hat Vieles richtig gemacht bei TCW, und er und sein Team sowie die Serie selbst sind im Laufe der Zeit qualitativ besser geworden, jedoch haben sie manche Fehler bis zum Ende aufs Neue gemacht und neben wirklich gelungenen Episoden auch absolute Rohrkrepierer, wie den von dir genannten Vierteiler, fabriziert.
Von den des Öfteren erkennbaren Schwächen beim Drehbuch/der Handlung und manchen Figuren ganz zu Schweigen.
Ich hoffe sehr, dass einer der angesprochenen und in den Bonusfolgen abgeschlossene Handlungsstrang um Maul und dessen finales Ende gehen wird.
Lord Sidious
At last...
Was er so über Ahsoka zum Besten gibt, lässt natürlich darauf schließen, dass wir sie auf jeden Fall wiedersehen! Und wenn, dann wohl sicher in SWR!
Wäre nett gewesen uns mal klip und klar zu sagen, wie viele Folgen denn da jetzt noch kommen - aber nee... hach, die Informationspolitik des gesamten SW-Franchises ist zuzeit echt nicht der Burner...
STARKILLER 1138
Redakteur
@ Lord Sidious
"Filoni hat Vieles richtig gemacht bei TCW, und er und sein Team sowie die Serie selbst sind im Laufe der Zeit qualitativ besser geworden, jedoch haben sie manche Fehler bis zum Ende aufs Neue gemacht und neben wirklich gelungenen Episoden auch absolute Rohrkrepierer, wie den von dir genannten Vierteiler, fabriziert.
Von den des Öfteren erkennbaren Schwächen beim Drehbuch/der Handlung und manchen Figuren ganz zu Schweigen."
Bei sunny day oder dem langweiligen younglings-arc habe ich schon Verständnis. Es kennt wohl fast jeder arbeitende Erwachsene das Gefühl, wenn einem vom Chef etwas aufgezwungen wird.
Aber vieles haben auch Filoni und sein Team verbrochen. Gerade bei Staffel 5 war der Anteil an Filler sehr groß, darüber können auch die Super-Folgen nicht ganz hinwegtäuschen.
@Darth Pevra
Richtig, bspw. werde ich nie verstehen, warum man in Staffel 5 geradezu versessen an diesen vierteiligen Arcs festgehalten hat. Beinahe bei allen Arcs dieser Staffel hätten 3 Folgen - oder manchmal sogar nur 2 - vollkommen ausgereicht.
Das Problem gabs zwar auch schon in den Staffeln davor, aber in Staffel 5 ist es halt dann sehr offensichtlich geworden.
Lord Sidious
Ich finde es immer faszinierend wie er es schafft, niemandem auf die Füße zu treten.
In diesem Interview steckt alles mögliche. Auch gelegentliche Meinungsverschiedenheiten mit den Fans, mit seinem Mentor Lucas.
Aber es schwingt nur zwischen den Zeilen mit, und jede Widrigkeit ist eine Herausforderung. Das ist natürlich aus klassisch amerikanisch, aber ich habe bei Filoni wirklich das Gefühl, er kann gut mit all der Anstrengung und geht sehr selbstbewusst mit Veränderungen um.
Ein Mustertext in Management und Pressearbeit
(zuletzt geändert am 20.12.2013 um 14:59 Uhr)
Rebel247
@Wookiehunter
Es gibt auf YouTube ein Ausschnitt aus dem Yoda-Storyarc zu sehen. Dort spricht er mit Anakin, also werden die Folgen wahrscheinlich nicht nach ROTS spielen.
@Psychotikus
Nein, Yodas Heimatplanet ist nicht bekannt. George Lucas hat einmal gesagt, dass Yoda nie vor seinem Exil auf Dagobah gewesen sei, aber wir wissen ja wie das mit Lucas Aussagen so ist.
(zuletzt geändert am 20.12.2013 um 15:28 Uhr)
Grievous1138
@Grievous Ich meinte nicht die ganze Episode, vielleicht Teile davon, ich weiss ja nicht, ob in der Serie auf das Stilmittel der Zeitsprünge zurückgegriffen wird, aber ich teile die Ansicht, das es auch quasi die Vorbereitung für sein Exil in Dagobah sein könnte, was gewissermassen einen runden Abschluss darstellen könnte für Yoda in Clone Wars, bevor sich die Ereignisse in E3 überschlagen.
Sollte Ashoka in Rebels vorkommen, dann könnte ich mir vorstellen, dass das vielleicht am Ende der 1.Staffel oder so passieren könnte, oder noch später, so quasi als Knaller. Das ist in anderen Serien ja auch so üblich, dass man sich die Gaststars, wenn man so will, eben aufspart und nicht gleich am Anfang verheizt wird. War mit Maul ja auch so.
Mal schauen, aber vorher will ich mir definitiv noch Clone Wars komplett ansehen.
Wookiehunter
@Wookiehunter
"Ich meinte nicht die ganze Episode, vielleicht Teile davon, ich weiss ja nicht, ob in der Serie auf das Stilmittel der Zeitsprünge zurückgegriffen wird..."
Hallte ich eigentlich für ausgeschlossen, da in den 5 Staffeln TCW - wenn ich mich richtig erinnere - lediglich einmal innerhalb einer Folge eine kurze Rückblende verwendet wurde, ansonsten gab es innerhalb einer Folge keine Zeitsprünge o.ä.
Bis zu einer Folge der 3. Staffel - ich meine, es war "Heroes on both sides" - wurde jedoch von Folge zu Folge zeitlich wild hin- und hergesprungen, und dies war oft nur anhand von Kommentaren seitens Filonis oder sehr viel später der offiziellen Chronologie von TCW exakt zuordenbar (und selbst da gabs glauch ich noch kleine Ungereimtheiten).
War eines der negativen Dinge, die Filoni glücklicherweise dann erkannt und abgestellt hat.
(zuletzt geändert am 20.12.2013 um 16:07 Uhr)
Lord Sidious
Für mich klingen die Aussagen über Ahoka auch sehr stark nach eine Wiederkehr in Rebels. Bin gespannt wie er sie da einbauen wird und wie sich ihr Stil dabei verändert.
Was Yodas Beziehung zu Dagobah angeht, kann ich auch nur an eine Sache denken die nicht Kanon ist. Angeblich soll er dort von seinem Meister trainiert worden sein. Diese Variante wäre zumindest eine schöne Verbindung zu Lukes Training.
@Lord Sidious
Das die Arcs immer mehr gestreckt worden sind, also mehr Folgen besaßen, resultiert glaube ich aus deren Vorsicht, Einzelepisoden einzuführen. Am Anfang der TCW Episoden war ja immer ein großer Kritikpunkt, dass Geschichten nicht richtig erzählt werden können bzw. diese zu schnell abgehandelt werden. Wenn man diese betrachtet gibt es auch wirklich wenige bei denen sich die Geschichte rund anfühlt. Daraus wurden sie glaube ich etwas übervorsichtig haben lieber einen Arc länger gemacht um nicht eine Einzelepisode zu riskieren oder wollten sicher gehen, dass die Geschichte auch genügend Laufzeit erhält.
MendonC22
@MendonC22
Das ist möglich, allerdings gab es auch schon vor Staffel 5 Story-Arcs, die mindestens eine Episode zu lang waren und sich nur gestreckt anfühlten, z.B. der Mon Cal-Arc zu Beginn der 4. Staffel.
Auch ich hatte sehr oft das Gefühl, dass ne Episode zu lang und manchmal sogar auch zu kurz für die darin enthaltene Handlung gewesen ist. das zog sich dann leider, wie schon angesprochen, bis zum "Ende" der Serie so durch.
(zuletzt geändert am 20.12.2013 um 16:17 Uhr)
Lord Sidious
>>Was Dave hiermit meint ("Es wird interessant sein zu sehen, was als nächstes mit Ahsoka passiert und wann die Fans das zu sehen bekommen"*zwinker* kann eigentlich nur zweierlei bedeuten...
Also im Gesamtzusammenhang dieses Interviews heißt das für mich etwas völlig anderes: Ahsoka ist erstmal abgehakt, und eines fernen Tages wird es mit ihr mit ziemlicher Sicherheit vermutlich weitergehen, weil es immer irgendwie weiterging. Aber Filoni ist dafür nicht mehr zuständig und macht jetzt erstmal gemütlich Rebels. Und 2037 kriegen wir dann eine Ahsoka-Dark-Times-Spin-off-Serie.
Dass wir Ahsoka wiedersehen werden, ist ja nicht überraschend. Und es liegt auch nahe, dass dies in "Rebels" sein wird. Aber wie Aaron glaube ich, dass dies nicht so schnell passieren wird. In Staffel 1 rechne ich nicht damit...
Der Void-Vierteiler ist auch nicht mein Lieblings-Arc, trotzdem finde ich ihn absolut gelungen. Gerade solche Folgen zeigen, dass George nicht nur Mainstream-Storys für die Serie wollte. Eine Folge in einem Moebius-Nichts ("THX" anyone?) spielen zu lassen, ist schon recht anspruchsvoll, und für viele wohl zu künstlerisch. Dass gerade sowas dann als Kiddie-Folge bezeichnet wird, spricht nicht für die Rezensenten, aber hier spare ich mir mal die Spucke.
@Darth Pevra
Die Jüngling-Folgen als Filler zu bezeichnen, ist schon arg. Die Folgen bieten essenzielle "Star Wars"-Lore und "Goonies"-Action. Und handwerklich sind die ja auch absolut erhaben. Aber gut, ich weiß ja, dass du mit Animation eh wenig anfangen kannst und dass dich auch "Toy Story 3" kalt gelassen hat...
@Lord Sidious
Zitat:
"(...) allerdings gab es auch schon vor Staffel 5 Story-Arcs, die mindestens eine Episode zu lang waren und sich nur gestreckt anfühlten, (...)"
Ging mir nie so. Ist vielleicht ein Generationsproblem...
@Byzantiner & Aaron
Habt Dank für die Übersetzung, die ihr zudem so schnell realisiert habt, dass ich diesmal sogar zuerst die deutsche Version gelesen habe. Ihr leistet großartige Arbeit!
Darth Jorge
Ich habe den Jünglingfolgen eine echte Chance gegeben, aber die Jünglinge waren von Anfang bis zum Schluss platte Stereotypen. Da täuschen noch so viel Kindchenschema und "Oh und Ah"-Momente nicht drüber hinweg.
Handwerklich sind sie vielleicht okay, aber der Plott hat mich stark an Disney erinnert, und das im negativen Sinne. Dieselbe Sentimentalitätskutsche, dieselben blöden Witze.
Hat hier überhaupt jemand von Kiddie-Folgen gesprochen?
(zuletzt geändert am 20.12.2013 um 21:21 Uhr)
Du jetzt nicht. Aber bei der US-Ausstrahlung wurden die Droiden- und Jünglings-Episoden hier gerne von anderen Usern so bezeichnet...
Deine Einschätzung in allen Ehren. Verrate mir doch mal, was für Filme (neben der OT) dich noch wirklich überzeugen können. Ich kann dich da nicht wirklich einschätzen.
Darth Jorge
War ja klar, solche Interviews kann man sich eigentlich sparen, denn außer Lobhudelei kommt nichts dabei rum... Sorry, ne Blase platzen lassem zu müssen, Fillon, aber TCW war mMn zu 90% Schrott. Die meisten Stories waren unoriginell umd uninspiriert bis an die Schmerzgrenze. Und wenn man sich die letzte Staffel ansieht, kommt man zu dem Schluss, dass die Autoren bis zu Letzt nichts dazu gelernt haben. Die Synchronsprecher waren sehr gut, und die Animationen wurden immer besser, aber was nützt das, wenn alles durch grottige Geschichten ruiniert wird?
Ich hoffe außerdem, das wir von Ahsoka so wenig wie möglich, im günstigsten Fall natürlich gar nichts, zu sehen bekommen. Sie war in TCW einfach unerträglich und ich glaube nicht, dass das in Rebels besser würde...
P.S.: Da meine Posts generell ein wenig drastisch sind, bitte, bitte nicht angegriffen fühlen. Das ist allein meine Meinung, die ich kund tun will, aber ich behaupte selbstverständlich nicht, das sie unumstößlich Gesetz ist .
(zuletzt geändert am 21.12.2013 um 14:35 Uhr)
Jarik Kiray
@Jarik Kiray:
"Da meine Posts generell ein wenig drastisch sind, bitte, bitte nicht angegriffen fühlen. Das ist allein meine Meinung, die ich kund tun will, aber ich behaupte selbstverständlich nicht, das sie unumstößlich Gesetz ist."
Selbstverständlich respektieren wir deine persönliche Meinung, aber erwarte dir nicht, dass wir dir zustimmen werden.
DerAlteBen
@Jarik Kiray
Auch ich halte deine Ansichten für wenig inspiriert, miesepetrig, orthographisch bedenklich und insgesamt für unangemessen formuliert.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung - also bitte nicht angegriffen fühlen...
Ernsthaft:
Wenn du das so siehst, solltest du deine Hoffnungen wahrlich nicht in "Rebels" stecken.
@topic
Ich habe so einiges aus dem Interview gezogen. Insbesondere, dass das Ende der 5. Staffel durchaus als mögliche Sollbruchstelle konzipiert war, da man davon ausging, dass man bei Cartoon Network auf jeden Fall die Segel streichen würde.
Dass man uns zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht mal die Anzahl der Bonusepisoden nennt, ist natürlich langsam echt absurd...
Darth Jorge
@ Darth Jorge: Sorry wegen der Orthographie, hab den Post auf meine Handy geschrieben und der Touchscreen ist für meine Finger nicht gemacht Hab' die Fehler mittlerweile korrigiert.
Und auch wenn das nicht so rüberkommt: Ich bin ein HEILLOSER Optimist. Ich will, dass Rebels gut ist, genauso wie ich wollte, dass TCW gut ist, aber leider, leider wurden meine Erwartungen meistens unterboten, so dass ich mein Amusement in Kritiken suchen musste.
Das war sicher nicht meine erste Wahl, aber für mich trotzdem recht befriedigend. Und wenn Rebels ein ähnlicher Murks (hoffentlich nicht!) wird, dann wird mein giftige Feder erneut zum Einsatz kommen...
Jarik Kiray
Hätte mich auch sehr überrascht, wenn das Ende von Staffel 5 nicht in irgendeiner Weise ein richtiges Ende hätte sein sollen. Dafür passt es zu gut. Hab das zwar schon mal kund getan, tue es aber gern nochmal: Insbesondere die fünfte Staffel fand ich ziemlich stark. Inklusive Jünglingen und sonnigem Nichts, die mir beide sogar fast mehr als der erste Arc gefielen.
Dass da so wenig Informationen zu den Bonusfolgen kommen, muss doch irgendeinen Grund haben?! Vielleicht ist bezüglich der Vertriebswege immer noch nicht alles unter Dach und Fach. An irgendeiner Stelle hakt es wahrscheinlich noch.
Die Erwartungen an Rebels steigen indes, obwohl ich eigentlich mit einer "normalen", okayen Action-Abenteuer-Serie für 8-13-Jährige rechne. Aber womöglich wird es ja doch mehr, so dass wirklich für alle was dabei ist.
Blue Max
@Jarik Kiray
Meine Kritik war weniger ernst gemeint, sondern sollte nur deine Haltung spiegeln. Mal abgesehen davon, dass ich deine Meinung zu TCW nicht teile, habe ich nämlich überhaupt nichts gegen eine giftige Feder.
Nur muss man sie dann auch nicht relativieren. Das ist so wie die Leute, die andere beleidigen, dann aber verlangen, dass man es ihnen nicht krumm nimmt. Nach dem Motto: "Mensch, du bist echt hässlich. Aber sei mir nicht böse, denn ich bin ja nur ehrlich..."
(Nebenbei: Bei mir sind die Fehler nicht verbessert - aber darauf kam es mir auch wirklich nicht an ... )
Zu "Rebels":
Ich prophezeie, dass du enttäuscht sein wirst.
Wir bekommen ein jugendliches Ensemble als Hauptakteure und Filoni hat selbst gesagt, dass "Rebels" im Vergleich zu den düsteren Themen von TCW viel "heller" daherkommen wird. Und er meinte damit nicht die Farbpalette der CG-Modelle...
Ich glaube, dass sich viele TCW noch zurückwünschen werden, insbesondere weil diese Serie jetzt mit jeder Staffel noch düsterer geworden wäre.
Darth Jorge
Jarik Kiray
@Jorge
Echt, Rebels soll weniger düster als TCW sein? Finde ich ehrlich gesagt ziemlich Mist da ja gerade nach Episode III das SW Universum wesentlich düsterer ist, was sich ja auch in der OT wiederspiegelt die vom ganzen Design und Atmosphäre wesentlich steriler und düsterer ist als die PT was ja von GL absichtlich so konzipiert wurde um aufzuzeigen wie die Galaxis aussieht nachdem die Flamme der Jedi erloschen und die Sith die Macht übernommen haben. Rebels da "lighter" zu machen als TCW finde ich eine ziemlich unpassende Entscheidung
Deathstroke
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