Bereits vor einigen Tagen erklärte J. J. Abrams, Lawrence Kasdan habe ihn dazu gebracht, mehr aus sich herauszuholen, nun legt der Regisseur gegenüber Total Film nach:
Mit Larry zu arbeiten, war eine der surrealsten Freuden meines Lebens. Wir hatten viel Spaß zusammen, er ist ein unglaublicher Typ und ein inspirierender und spektakulärer Autor.
Jepp, Abrams spricht tatsächlich in der Vergangenheit über diese Arbeit, womit entweder das Drehbuch an sich fertig ist oder zumindest die unmittelbare Zusammenarbeit mit Kasdan.
Auch ein anderes, für Abrams nach wie vor heikles Thema spricht der Regisseur an: Den Dreh in London.
Ich wollte schon immer dort drehen, aber natürlich bin ich hin- und hergerissen: Ich habe alles Menschenmögliche getan, um die Produktion meiner Projekte in Los Angeles umzusetzen, aber die Gelegenheit, mit britischen Mitarbeitern zu arbeiten, ist etwas, von dem ich schon immer geträumt habe.
Nun hatte ich diesen Traum allerdings, bevor ich geheiratet und eine Familie gegründet habe. Auf diese Weise eine ganze Weile damit zuzubringen, einen Film zu drehen, ist viel schwieriger, wenn auch andere Menschen davon betroffen sind, die man über alle Maßen liebt.
Danke an Michael für den prompten Hinweis. :-)
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