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Lucasfilm setzt auf die Verschmelzung von Spielen und Filmen

Update: Demovideo online

Update

Inzwischen hat das gezeigte Demo-Video seinen Weg ins Netz gefunden:

Ob Anthony Daniels für die Sequels dann auf sein unbequemes Kostüm verzichten und stattdessen mit einem Performance-Capture-Anzug herumlaufen kann?

Danke an Dominic für den Hinweis!

Originalmeldung vom 21. September, 11:53 Uhr

LucasArts mag nur noch ein Publisher sein, aber das Erbe des Spieleentwicklers lebt weiter. Zu Gast beim Technologieforum der Britischen Akademie für Film und Fernsehen, BAFTA, stellte der Effektchef von LucasArts Kim Libreri die Vision des Unternehmens für die Zukunft der Effektbranche vor. Und ein altbekanntes Projekt, das wir längst für tot hielten, spielte dabei eine wichtige Rolle:

Libreri erklärte, Lucasfilm sei es gelungen, mit den Entwicklungen im CG-Bereich Videospielressourcen in die Filmproduktion zu verlagern. Echtzeit-Motion-Capturing und Spiele-Engines würden zunehmend im Filmbereich eingesetzt, so Libreri, wodurch die ehemalige Nachbearbeitung in Echtzeit bei den Dreharbeiten vorgenommen werden könne. Durch diese Echtzeit-Darstellung von CG-Effekten wird es z.B. möglich, effektiv in virtuellen Kulissen zu drehen und den Nachbearbeitungsprozess deutlich zu verkürzen.

„Jeder weiß, was wir bei Filmen zu tun in der Lage sind. Ich denke, die meisten Menschen werden mir zustimmen, wenn ich sage, dass die Videospielebranche besonders mit Blick auf die nächste Generation von Konsolenspielen deutlich aufgeholt hat. Deshalb bin ich mir ziemlich sicher, dass wir innerhalb der nächsten zehn Jahre erleben werden, wie es bei den traditionellen visuellen Effekten zu einer völligen Verschmelzung der beiden Bereiche kommen wird. Realistische Feuereffekte, CG-Wesen und -Umgebungen werden dann völlig interaktiv produziert werden können.

Wir glauben, dass wir im Bereich der Echtzeit-Computergrafik einen so hohen Realismusgrad erreichen werden, dass es in den nächsten 10 Jahren möglich wird, aus der Nachbearbeitung eine Live-Bearbeitung zu machen. Man wird dann am Ende eines Drehtags eine CG-reiche Szene so gut wie im Kasten haben“, so Libreri.

Dieses Konzept der Live-Nachbearbeitung wurde von ILM bereits an einigen Prototypen getestet. Der erste davon, ein Kurzfilm, der innerhalb von 8 Wochen in Zusammenarbeit von Lucasfilm und ILM auf Basis der massiv überarbeiteten LucasArts-Spiele-Engine entstand, reduzierte die Rendering-Zeit von 10 Stunden pro Einzelbild auf 24 Einzelbilder pro Sekunde, d.h. 41 Millisekunden pro Einzelbild.

„Der Prototyp hat unsere Vision für die Zukunft von ILM deutlich gemacht. Gleichzeitig haben wir damit gezeigt, wie LucasArts in der nächsten Konsolengeneration performen wird.“

Nach dem Kurzfilm wurde das System auch an einem Spiel getestet: 1313, ein Krieg der Sterne-Spiel, das erstmals auf der E3 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Spiel, das seit etwa zwei Jahren entwickelt wird, setzt auf Hardware von Nvidia und überzeugte Lucasfilm davon, dass Videospieleengines für Filme verwendet werden und eines Tages den Nachbearbeitungsprozess ersetzen könnten.

„Der aktuelle Produktionsprozess im Film verläuft phasenweise und entfernt sich damit von der eigentlich sehr organischen Natur eines Filmsets oder eines Außendrehs. Ich hoffe, dass es uns mit der Live-Nachbearbeitung gelingen wird, die kreativen Möglichkeiten der wahren Welt wieder verstärkt zum Einsatz zu bringen. Der künstlerische Anspruch, den wir in eine Effekteinstellung einbringen, wird deshalb nicht wegfallen, aber ganz normale Bluescreen-Ersetzungen können dann interaktiv beim Dreh vorgenommen werden.“

Lucasfilm ist zudem der Ansicht, dass es binnen der nächsten 10 Jahren möglich werden wird, dieses Konzept so weit auszubauen, dass Zuschauer Filme in Echtzeit anpassen können. Ein Disney-Trickfilm könnte dann aus der Cloud auf ein iPad gestreamt werden und es jedem ermöglichen, einer Prinzessin ein anderes Kleid zu verpassen oder einen Freund in den Hintergrund einzupassen.

„Wenn man die Technik hinter Videospielen in den Filmbereich überträgt, kann man unglaublich weitreichende Prozesse mit mehreren Anwendern gestalten. Es wird dann möglich, in Echzeit zu animieren, zu schneiden und die einzelnen Teilebenen zusammenzuführen, und damit werden digitale Effekte wieder zu einer kreativen Erfahrung.

Am Ende seiner Präsentation zeigte Libreri ein Video, das die Leistung des Performance-Capture-Studios von Lucasfilm unter Beweis stellte und die Spieleengine von 1313 einsetzte, das sich noch immer in Produktion befindet.

Womit man nun vermuten kann, dass genau diese Entwicklung der Trumpf war, den George Lucas einst bei der Umsetzung der Realserie mit einem bloßen TV-Budget ausspielen wollte…


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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70 Kommentare

  1. Rieekan78

    "Ein Disney-Trickfilm könnte dann aus der Cloud auf ein iPad gestreamt werden und es jedem ermöglichen, einer Prinzessin ein anderes Kleid zu verpassen oder einen Freund in den Hintergrund einzupassen."

    Wer brauch denn sowas???
    Das alte Thema: Nur weil bestimmte Technologien verfügbar sind, muss man sie ja nicht nutzen.

    Musik entsteht durch Musiker und Instrumente, das ist organisch, nicht aus dem Computer.

    Filme entstehen aus Bühnenbildnern, Modellbauern, Kostümbildern, etc… das ist organisch, nicht aus dem Computer.

  2. loener

    "…und die Spieleengine von 1313 einsetzte, das sich noch immer in Produktion befindet. "

    Juhuuu! Sofern man dem Glauben schenken darf

  3. Bernd Dötzer

    Bei der Stelle mußte ich auch mit dem Kopf schütteln…
    Ich hoffe, sie machen nicht den gleichen Fehler und sehen sich als Technologie-Innovationspioniere wie George Lucas bei seiner Arbeit an den Prequels und vergessen darüber das erzählen einer Filmstory im Rahmen des originalen KRIEG-DER-STERNE-Genres.

  4. Aaron

    Lucasfilm hat eigentlich immer beides gleichzeitig gemacht: Gute Filme und technische Neuerungen, die ungefähr 2 Jahrzehnte vor allem waren, was sonst so passierte. Da würde ich mir keine Sorgen machen, zumal das ja nun wirklich zwei völlig unterschiedliche Unternehmensbereiche sind.

    Das 1313-Zeug glaube ich nicht so recht, um offen zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie weiterhin mit der Engine herumspielen, um zu testen, wie weit sie damit im Live-CG-Bereich kommen können, aber dass dahinter noch ein tatsächliches Spiel steckt, halte ich für relativ unwahrscheinlich.

  5. Darth Pevra

    Interessant. Es ist sicher vorteilhaft, wenn zwischen der Bluescreen-Aufnahme und der Bearbeitung nur wenige Stunden liegen statt mehrerer Monate. Wenn es dann mal nicht hinhaut, kann man ganz einfach einen Nachdreh machen (was auch für die Schauspieler toll ist). Das ist derzeit ja eher unmöglich.

    Im Übrigen würde ich jetzt nicht mit Panikmache betreiben. JJ Abrams _mag_ praktische Effekte. Er wird sicher wie in Star Trek viele davon einsetzen.

  6. Sherlock

    Solche Innovationen finde ich immer toll. Hoffentlich werden die Lucasfilm/Lucasarts Research and Development Abteilungen mal in Disney Research eingegliedert, die Labors an verschiedenen Hochschulen, bei Pixar und bei WDI betreiben. Da können alle nur profitieren.

  7. Kaero

    Kann nur auf einem smartphone schreiben, und das ist nicht das Wahre, deswegen nur kurz: Durch diese Technik würde sich großteils die postproduction in die preproduction verlagern, und Sätze wie "we’ll fix it in post" würden der Vergangenheit angehören oder es würde sehr teuer werden bzw. noch teurer für Filmemacher wie Cameron etc.

  8. Darth Jorge

    Wenn LucasArts nur noch ein Publisher ist, warum haben die dann noch einen Effektchef?!?

    Die Aussicht, dass CGI-Szenen zukünftig derart schnell nachbearbeitet werden können, ist aus künstlerischer Sicht großartig. Dass man das kritisiert, verstehe ich nicht. Solange man alle Departments richtig einsetzt, ist CGI ein Segen: Real-Life Material wo es Sinn macht und CGI wo es Sinn macht – dann ist diese Technologie eine enorme und wichtige Bereicherung filmischer Umsetzungsmöglichkeiten. Dass diese effektiver angewandt werden könnte, kann nur positiv betrachtet werden, da man somit CGI "besser" aussehen lassen kann, da man schon frühzeitig Optimierungsmöglichkeiten sieht und sich nicht am Ende mit einem halbgaren Ergebnis zufrieden geben muss.

    Genau zu diesem Thema sprach Lucas himself schon 2007 auf der D5:

    http://www.youtube.com/watch?v=DQhdMpAMjJQ

    Dass man diese Möglichkeiten auch in weniger erfreulicher Weise anwenden kann (z.B. um einfach nur billiger zu produzieren), steht außer Frage. Doch das ist ja nicht die Schuld der Technologie.

    An die 1313-Aussage wage ich auch nicht zu glauben – aber schön wäre es…

  9. Sa66Ba

    Da viele games schon sehr gute storys enthalten ist das prinzip sehr gut !

  10. Aaron

    >>Wenn LucasArts nur noch ein Publisher ist, warum haben die dann noch einen Effektchef?!?

    Eine Variante: Die Quelle kann die Lucas-Firmen nicht unterscheiden. ILM wird dort z.B. als Effektabteilung von LucasArts bezeichnet.
    Eine andere Variante: Der Mann ist generell bei Lucasfilm als Effektspezialist angestellt und spricht mal für LucasArts und mal für eine andere Firma.
    Und noch eine Variante: LucasArts könnte durchaus noch eine wie auch immer geartete Technikabteilung haben.

  11. Darth Jorge

    @Aaron

    Richtig!

    Nur würde mich halt interessieren, wie es sich nun wirklich verhält. 😀

  12. General

    Ist es nicht unglaublich, was sich für Möglichkeiten in kurzer Zeit ergeben

  13. Mad Blacklord

    Sofern Sie kein Spiel im Stil von Dragon Strike machen, wo man einen Film spiel und nur noch die "Richtung" entscheidet, sollten Sie sich lieber auf das Gameplay konzentrieren. Auch wenn ich mich selbst nicht als Gamer sehe, so will ich doch wenn ich ein Computerspiel spiele mehr spielen und keinen Film sehen, mit minutenlangen Filmsequenzen die man nicht skippen kann. Und es stört mich das die Spielindustrie immer mehr diese Richtung einschlägt schon seit Jahren. Evt macht es deshalb so viel Spaß Minispiele im Internet zu spielen, die sind mehr wie die klassischen Games anfühlen…
    Aber ich glaub das ist etwas zu offtopic…

    Wenn Sie durch 1313 etwas gelernt haben dann soll es mir recht sein,wenn es bedeutet das die Entwicklungszeit durch die verkürze Renderungszeit durch diesen Life Modus von ILM verbessert und beschleunigt werden kann begrüße ich das.
    Wobei ich mich frage ob es wohl nicht mal ein Star Wars RPG wie SIMS 4 geben wird. Damit meine ich nicht mal das Gameplay an sich. Aber die Möglichkeit seinen Charakter vollkommen selbst zu gestalten. Nicht nur die Hautfarbe, Geschlecht oder Alienrasse. Ne sondern wirklich alles individuell von Kopf bis Fuss…

  14. MasterOfForce

    Ja toll, im Endeffekt wird dann jeder um mich herum während der Kinovorstellung sein helles mobiles Gerät auspacken und den Film irgendwie beeinflussen; wodurch die Lichtschwerter dann permanent in Regenbogenfarben erscheinen, da sich die Leute ja eh nicht einigen können.

    Interaktive Filme und auch Techniken wie 3D und Kinect gehören auf den Jahrmarkt, wo sie dann vielleicht für 10 Minuten interessant und durchaus lustig sind, aber nicht ins Wohnzimmer und erst recht nicht ins Kino.

    Filme sollen mir gefälligst so gezeigt werden, wie sie von den Machern erdacht wurden. Ich will ja auch keine digitale Mona Lisa, bei der ich per Regler die stärke ihres vermeintlichen Lächelns steuern kann.

    In manchen Bereichen hat Customization bzw. „do it yourself“ nichts verloren!

    Demnächst kann dann wahrscheinlich sogar noch jeder interaktiv beeinflussen, ob Vader nun Lukes Vater, Onkel oder Bruder ist und im Kino gibt es dann Live-Abstimmungen.

    Dieses ganze Interactive-Mobile-Social-Media-Gedöhns geht mir gewaltig auf die Nerven! Da wünsche ich mir doch eher die Zeit zurück, in der der PC und vor allem das Internet eher Nischenprodukte waren und man noch dafür ausgestoßen wurde, dass man ein „Freak“ war.

  15. Darth Jorge

    @MasterOfForce

    Diese Art von Spielerei ist nur für’s Home-Entertainment geeignet. Daher ja auch das iPad-Beispiel. Und auch dann wird das nur für bestimmte Formate Sinn machen. Da solltest du dir nicht zu viele Sorgen machen.

  16. Anakin 68

    @ Darth Jorge

    "Diese Art von Spielerei ist nur für’s Home-Entertainment geeignet…"

    Momentan liegst du damit sicherlich richtig, aber kannst du es auch für die Zukunft völlig ausschließen? Ich will jedenfalls nicht in einigen Jahren mit einem i-Pad bewaffnet im Kino sitzen, um dann mitzuerleben, wie der Film an der entscheidenen Stelle einfriert und auf der Leinwand die Frage erscheint: Was soll Luke Skywalker jetzt mit seinem Gegner machen?

    a) ihn mit dem Lichtschwert enthaupten
    b) ihn von Jar Jar Binks zu Tode quatschen lassen
    c) mit ihm Brüderschaft trinken
    d) weiß nicht

    Ich treibe es natürlich ein wenig auf die Spitze (du kennst mich ja 😉 ), kann aber die allgemeinen Bedenken von MasterOfForce durchaus nachvollziehen.

  17. Darth Jorge

    Nun, keiner kann in die Zukunft blicken…

    Und ich könnte mir zumindest vorstellen, dass es "auch" Filme geben wird, die so umgesetzt werden, aber sicher nicht alle. Zudem macht es zuhause mehr Sinn, da ich da allein entscheiden kann, was ich sehen werde. In einem Kino kann es ja nur einen Mehrheitsbeschluss geben – und der kann dann häufig gegen mich ausfallen… 😀

    Ich sag mal so: DAS können wir ja nun wirklich mal alles abwarten, bevor wir uns den Kopf darüber zerbrechen, oder?

  18. Kaero

    Diese interaktive Spielerei wird sich nicht durchsetzen, siehe bei den Spielbüchern:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Spielbuch.

    Tolle Technik generell, wenn auch nicht neu (ILM hat schon bei A.I. teilweise die damalige Unreal-Engine eingesetzt):
    Die Frage ist, wie wird das den Produktionsprozess beeinflussen, verschieben?
    Hier ein Zitat, falls es wen interessiert:
    „We made low-resolution models of everything for the stage,“ Letteri says. „In cases where we were far enough along to have high-resolution models, we down res’d those and prepped those for the stage, textured them up and made sure there was a back and forth so that whatever we were sending them would work on the stage: “
    Quelle: http://www.awn.com/articles/visual-effects/avatar-game-changer

  19. Sherlock

    @ MasterOfForce und bezüglich iPad im Kino

    Es scheint wohl so zu sein, dass Disney solche Spielereien schon in ihrem eigenen Kino testen. Ich frage mich, ob der angesprochene Disney Animationsfilm im Artikel das hier meint:

    http://elcapitan.go.com/assets/TLM-SSL-Webart-Rev_800.jpg
    http://elcapitan.go.com/

    Wenn man aber disneysecondscreenlive.com aufruft, kommt man nur zur BluRay Interaktion.
    http://disneysecondscreen.go.com/PiratesOfTheCaribbeanOnStrangerTides/#video

  20. Yensid

    @ Sherlock

    Danke für den Link zu Disney Research. Wusste gar nicht, dass die in Zürich ein Labor haben.

    Zum Thema:
    Ich sehe das wie viele andere, nur weil es die Technologie gibt, muss man es nicht zwangsweise einsetzen. Und schon gar nicht um Filme zu verändern. Ein Picasso wird auch nicht nachträglich geändert und jeder Regisseur verdient es, dass sein Film so bleibt wie er es wollte.

  21. Darth Duster

    Kann mich da nur anschließen. Das Video ist echt der Wahnsinn. Nachdem ich es nun gesehen habe, würde es mich schon beinahe wundern, wenn die Technik nicht spätestens bei Episode IX zum Einsatz käme.

  22. Cantina Fun

    Denke, das wird mittlfristig die Postproduction – Zeit durchaus enorm verkürzen. Und ja, spätestens in Episode IX wird es sehr ausgereift sein.

  23. TiiN

    Eine Wahnsinnstechnik, welche da inzwischen entwickelt wurde. Für die Filmentwicklung sicher sehr spannend.

    Eine Zukunft für interaktive Filme sehe ich trotzdem nicht.

  24. Jake Sully

    Sneak Peak zu Episode VII? 😉 Ziemlich coole Technik, wirkt schon deutlich authentischer. Trotzdem keine Soldaten-Droiden in Episode VII einbauen. Sowas muss nicht mehr sein.

  25. Yensid

    Die im Video gezeigte Technologie ist wirklich beeindruckend. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in zukünftigen SW Filmen getestet wird.

  26. MARVEL

    Sorry… aber KRASSE SCHEISSE!
    Wie genial sieht das bitte aus. Gerade der Sturmtruppler und 3PO schauen genial und täuschend echt aus.
    Das heißt nicht, dass ich nur Sturmtruppen aus dem Computer möchte, weit gefehlt. Aber für mehr im Hintergrund? Wieso nicht?

  27. gufte

    Ich hoffe, es wird nicht bis zum Abwinken "missbraucht", aber dennoch einfach unglaublich, was die da zeigen. Auch die Möglichkeit der Echtzeit-Änderung find ich gar nich mal unspannend. Gerade für Kiddies ist das doch ne feine Sache. Solange Klassiker da unberührt bleiben 😉

  28. Olli Wan

    Höchst beeindruckend, aber echte Kostüme will ich dennoch im Einsatz sehen. 🙂

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