Entertainment Weekly ist es gelungen, J. J. Abrams ein paar Sätze über seine Pläne für Episode VII zu entlocken:
Welcher der früheren Krieg-der-Sterne-Filme verkörpert am besten den Geist oder Ton, den Sie für Episode VII anstreben?
Diese Frage kann ich unmöglich beantworten, weil sich dies schrittweise entwickeln wird. Ich würde sagen, dass wir sehr hart daran arbeiten, einen Film zu machen, der sich so emotional, authentisch und mitreißend wie möglich präsentiert. Welchen Krieg-der-Sterne-Film man am liebsten hat und wie er vergleichsweise abschneidet, ist eine sehr subjektive Angelegenheit.
Von den Medien und den Fans haben Sie ungewollt eine Menge Hinweise und Wünsche zu Episode VII bekommen. Gibt es davon irgendetwas, das Sie sich besonders zu Herzen genommen haben?
Es ist schön zu sehen, wie wichtig der Film ist und daran von so vielen Leuten erinnert zu werden. Wir alle wissen, dass [Krieg der Sterne] für einige Leute fast schon zu einer Religion geworden ist. Irgendwo hat jemand einmal geschrieben, dass er sich wünschen würde, dass der neue Film echt und authentisch wird. Als ich 11 Jahre alt war und mir den ersten Film ansah, habe ich genauso gefühlt. So sehr der Originalfilm auch ein Märchen erzählt hat, so echt war er doch. Und das trifft es für mich genau auf den Punkt.
Aus der Gerüchteecke gibt es - schon wieder von der unvergleichlichen Latino Review - zudem zwei neue Gesichter für uns. Der nach wie vor nicht einzuschätzenden Seite zufolge waren der britische Schauspieler David Oyelowo und sein amerikanischer Kollege Michael B. Jordan beim Vorsprechen. Über letzteren schreibt die Latino Review, er habe sich direkt mit J. J. Abrams getroffen.
Oyelowo hat in Filmen wie Der letzte König von Schottland, Planet der Affen: Prevolution und Lincoln mitgewirkt, Jordan (der nebenbei bemerkt mit dem Basketballstar weder verwandt noch verschwägert ist) startete mit der Erfolgsserie The Wire eine erfolgreiche Fernsehkarriere und war in diesem Jahr im Drama Fruitvale Station zu sehen. Außerdem spielte er in der Lucasfilm-Produktion Red Tails mit.
Danke an Angela und Ingo für den Hinweis.
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