Nur zur Vorwarnung: Ganz frisch ist diese Meldung nicht, denn der Originalbereicht von CBCNews Toronto ist knapp eine Woche alt.
Interessant ist sie hoffentlich trotzdem: Carrie Fisher wurde von dem kanadischen Sender über Episode VII ausgefragt und reagierte mit einer Aussage, die sich auf zwei Arten lesen lässt: a) Sie hat tatsächlich eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschrieben und darf nichts sagen oder b) sie hat mit Episode VII nichts zu tun und wurde aufgefordert, keine weiteren Gerüchte in die Welt zu setzen.
"It's not for me to talk about. I'm someone with a big mouth, and I get in trouble every time I talk about something, so anything to do with this is not my thing to discuss."
Zu Deutsch: Sie darf/sollte nicht darüber reden, weil sie eine große Klappe habe und jedesmal Schwierigkeiten bekomme, wenn sie über etwas spreche. Deshalb sei das alles für sie ein verbotenes/zu meidendes Thema.
Fragt sich, was realistischer ist: Dass eine Unterschrift Carrie Fisher zum Schweigen bringen konnte oder dass ihr jemand erfolgreich ins Gewissen geredet hat.
Allein mit dieser Ausrede kam sie dann aber doch nicht davon, also schob sie diese Aussage hinterher:
Wenn sie denn einen neuen Film drehen, haben sie einen phantastischen Regisseur dafür. Ich denke, man sollte alles, was er macht, mit Spannung erwarten, denn er ist äußerst kreativ.
Sicheres Terrain erfolgreich erklommen.
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