Nachdem Harrison Ford bereits mehrfach seine Begeisterung für Indy 5 zum Ausdruck gebracht hat, hat sich nun auch Ray Park ein weiteres Mal enthusiastisch für eine Rückkehr als Darth Maul ausgesprochen (via JediNews). Und ist dafür auch bereit, die ganze Heath-Ledger-Joker-Vorbereitung durchzuziehen:
Ich finde es toll, dass J. J. die Filme macht. Ich kenne ihn seit vielen Jahren und weiß, dass er ein Riesenfan ist. Was er mit Star Trek gemacht hat, ist phantastisch. Ich denke, er ist genau der Richtige für diese Aufgabe. Und ich bin absolut begeistert, dass Krieg der Sterne zurückkommen wird, denn schon als Kind habe ich mich immer gefragt, wieso sie zuerst Episode IV, V und VI gedreht haben und wann wohl die VII, VIII und IX und natürlich I, II und III kommen. Und jetzt passiert es tatsächlich.
Ich habe mal gesagt, dass ich jede x-beliebige Rolle in Krieg der Sterne spielen würde, aber tief im Herzen würde ich liebend gerne als Darth Maul zurückkehren. Das würde ich gerne tun. Und dafür würde ich auch das ganze Method-Acting-Zeug durchziehen, völlig durchdrehen, mich irgendwo drei Monate in einer Hütte einsperren, mir mein Essen selbst fangen... Alles, um wieder diese Rolle spielen zu können.
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Hier wird ja eifrig diskutiert. Was wäre denn, wenn in "Episode VII" der mächtige Darth Plageius zurückkehrt? Erwähnt wurde er ja bereits und er hat evtl. in der Zeit seiner "Abstinenz" einen Weg gefunden, vollständig von den Toten zurückzukehren und die Sith in eine (neue) Ordnung zu führen ?!?
Und da er einen Weg gefunden hat, kann er auch andere von den Toten erwecken: Einen Count Dooku? Einen Sidious? Einen Maul? Einen Vader? Nur als Gedankenspiel.
Als Gegenspieler Luke, Leia, Han, Lando im fortgeschrittenen Alter sowie deren Nachkommen fände ich durchaus reizvoll.
Wie dem auch sei, ich hoffe auf ein Spin-off mit Darth Maul (Ray Park), Obi-Wan (Ewan McGregor), Yoda, Mace Windu (Samuel L. Jackson), Palpatine/Darth Sidious (Ian McDiarmid) sowie anderen (neuen) Charakteren, zeitlich angesiedelt kurz nach TCW.
Cantina Fun
@ Darth Jorge
Sorry, Jorge, aber da kommen wir auf keinen grünen Zweig. Ist ja schön und gut, dass Anakin Luke das Leben gerettet hat, aber für mich war _auch_ immer sehr wichtig, dass er dem Bösen für immer den Garaus machte. Und was ist mit Lukes Leistung? Heldenmütig stürzt er sich in eine Selbstmordmission, gewinnt schließlich unter größten Mühen das Duell um Vaders Seele, und es ist und bleibt trotzdem nur ein "Zwischenerfolg"? Er muss sich schon wieder mit Palpatine rumplagen? Nein danke. Ich kann viel akzeptieren. Eine Rückkehr der Sith ist auch drin. Aber das kann ich nicht akzeptieren.
Das ursprüngliche Übel ist für mich übrigens die Dunkle Seite selbst und nicht Palpatine. Palpatine ist nur ein Mann, wie man in ROTJ gut sehen konnte. Trotz all seiner Macht konnte er nicht verhindern, von seinem Untergebenen einfach in einen Abgrund gestürzt zu werden. Ich finde diese Ironie großartig, genauso, wie ich es toll finde, dass Vader zu einer der einfachsten Körperfunktionen unfähig ist. Letztendlich nutzt den Bösen all ihre Dunkle Macht doch nicht so viel, wie sie es gerne hätten. Wiederauferstehungen führen das freilich ad absurdum.
@ Khan
Also meine Schwester ist Trekkie und sie berichtet mir davon, dass im Fandom sehr wohl der Bär los ist.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 11:40 Uhr)
@Darth Pevra:
"Ist ja schön und gut, dass Anakin Luke das Leben gerettet hat, aber für mich war auch immer sehr wichtig, dass er dem Bösen für immer den Garaus machte."
Hat er das wirklich? Palpatine mag zwar im Schacht physisch vernichtet worden sein, aber vielleicht lebte das eigentlich "Böse" in Form einer Immaterialiät ja weiter, das jederzeit wieder Gestalt annehmen kann, vielleicht auch in einer bislang gänzlich unbekannten. Auf diese Weise bliebe ein Kernelement, nämlich die "Dunkle Seite der Macht" erhalten, ohne dabei zwangsläufig wieder den Imperator zurückholen zu müssen. Ist doch ein Interessanter Gedanke, nicht?
@Cantina Fun:
Mir persönlich würde das Darth Plagueis-Motiv sehr gut gefallen. Nicht nur deshalb, weil dieses in Episode III diffus und unerläutert blieb, sondern weil es ein starkes Motiv wäre, um das totgeglaubte Böse wieder ins Leben rufen zu können. Ich denke da an die Festung Dol Guldur aus "The Hobbit", wo der dort lebende "Nekromant" unbemerkt die Gestalt von Sauron annimmt.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 12:44 Uhr)
DerAlteBen
Es tut mir jedes Mal in der Seele weh, wie ein so toller Charakter wie Darth Maul in Episode 1 sterben konnte.
Mit etwas mehr Text hätte er der Schurke der PT werden können ... bis er in Episode 3 von Darth Vader abgelöst wird (Parallelen zu Luke vs. Vader in Ep6, bloß mit anderem Ausgang) ....
Gerne würde ich Ray Park wieder als Darth Maul sehen, aber nur in Ablegerfilmen welche VOR Episode 1 liegen.
TiiN
ObiNobi
General
Die Dunkle Seite existiert immer und kann nicht vernichtet werden - auch nicht durch den Tod ihres stärksten Anwenders -, nicht weil sie eine Gottheit ist (was in meinen Augen ein schwieriger Begriff für die Macht ist), sondern weil sie ein essentieller Bestandteil des Lebens ist.
Und so, wie es sich bei dir liest, Pevra, könnte man meinen, dass die Dunkle Seite Schuld an den Taten der bösen Typen ist. Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass du das so meinst. Hast ja auf der Seite hiervor auch noch anders argumentiert.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 16:07 Uhr)
Chrissi
@Y Wing Gold1
Zitat:
"(...) ich kann deinem Gedankengang auch folgen, warum der Imperator darin vorkommen kann, aber es fühlt sich für mich einfach falsch an."
Absolut akzeptabel.
@Darth Pevra
Ich wollte dich ja auch gar nicht bekehren, sondern nur logisch darlegen, dass es nicht widersinnig sein muss.
Allerdings sehe ich es gar nicht mal so ganz anders:
Ursprünglich sollte das Ende von Ep.6 ja wirklich nur ein Zwischenerfolg für Luke werden. Er sollte Vader bezwingen, der Imperator sollte aber erst in Ep. 9 fallen. Da Lucas den Sack dann aber mit Ep. 6 zu machen wollte, musste auch der Imperator dran glauben. Ergo ist es genau so wie du sagst: Lukes Triumph ist auch ganz klar, dass der Imperator vernichtet ist.
Wenn man nun zu dem alten Konzept zurückkehren will, steht man ganz klar vor dem Problem, dass man es nicht völlig sauber hinbekommt. Jeder wird erkennen, dass da in die Trickkiste gegriffen wurde, um eine Figur wieder nutzen zu können, was vorher - zumindest so - nicht geplant war. Und genau das kann man ablehnen - keine Frage!
Aber mal ehrlich, "Star Wars" atmete ja auch immer schon B-Movie-Atmosphäre aus - und da sind solche Wiederauferstehungen ja nichts Ungewöhnliches; und der Sturz in einen Schacht hat da zumindest etwas vorgebaut. Darth Maul in "The Clone Wars" war das perfekte Beispiel für so eine an den Haaren herbeigezogene Wiederkehr. Aber in dem Kontext liebe ich es. Für den Imperator darf es natürlich nicht so eine Comic-Rückkehr werden. Bei ihm müsste es dann tatsächlich in die Sauron-Ecke gehen: Dass er nur noch ein Schatten seiner Selbst ist, der versucht zu erstarken. Bei dem aber letztlich auch deutlich wird, dass die Dunkle Seite eine Macht ist, die ihn beherrscht...
Denn auch da hast du Recht: Palpatine ist nicht das allgemeine "ursprüngliche Übel". Ich bezog mich da ja auch eher auf die bisherige Skywalker-Saga. Da ist er in allen sechs Filmen das dunkle Herz der Handlung. Daher würde es für mich auch Sinn machen, wenn er in den kommenden Episoden-Filmen noch eine deutliche Relevanz hat. Aber ja, auch die kann man übertragen, auf das, was ihn selbst geprägt hat - die Sith: Alte oder ganz neue...
Zitat:
"Palpatine ist nur ein Mann, wie man in ROTJ gut sehen konnte. Trotz all seiner Macht konnte er nicht verhindern, von seinem Untergebenen einfach in einen Abgrund gestürzt zu werden."
Das sehe ich anders. Palpatine nur ein Mann? Dafür hat der aber Sachen drauf, die sonst kaum einer kann. Und Vader ist ja auch nicht nur ein Mann. Und dass der Imperator in den Abgrund gestürzt werden kann, sagt ja auch nichts. Bei Sauron - und der ist nun per Definition übermenschlich - gelingt es einem sterblichen Menschen, ihn zu entmachten, in dem er ihm den Finger abschlägt. Das ist die Ironie der Mythen - nicht die der normalen Menschen...
Daher - um es mit Yoda zu sagen: Unterschätze nie die Macht des Imperators!
Darth Jorge
Gegen manche B-Movie Einflüsse habe ich nichts, nur sind mir solche Wiederauferstehungen schon zuwider, am schlimmsten wäre es im Fall Palpatine.
Und dass das ursprüngliche Konzept 9 (oder 12) Filme enthalten hat, ist gut und schön, für mich zählt nur das Resultat. Und da wurde die letzte Trilogie nunmal eingedampft auf einen Film. Ich will auch nicht, dass man zum ursprünglichen Konzept zurückkehrt. Das derzeitige Finale ist für mich praktisch perfekt.
@ Chrissi
Na ja, ist definitiv recht nah an einer Gottheit dran, die Dunkle Seite. Hat ja auch scheinbar einen eigenen Willen. Und so wie andere Gottheiten ist sie mit etwas verbunden, das auch in der "Realität" existiert, in dem Fall eben Wut, Habsucht usw.
Wie ich ihren Einfluss sehe? Nun, die DS verhält sich auch wie eine Droge. Jeder hat die freie Wahl, ob er eine Droge einnimmt oder nicht, man trägt selbst die Verantwortung dafür. Ein Sith, der sich von der DS vereinnahmen lässt, trägt dafür also letztendlich auch die Verantwortung.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 16:07 Uhr)
In einem Spinn Off würde ich Maul auch gerne wieder sehen.
Der Imperator könnte ihn wie ein Tier in einem Käfig halten....Bis ein ehemaliger Jedi Meister zurück kehrt und Rache üben will. Ja ich rede von Meister Windu.
Da Vader irgendwo in der Galaxie unterwegs ist und der Imperator Mace ohne Vader nicht besiegen kann, lässt er Maul aus dem Käfig und ein Kampf voller Hass, Zorn und blinder Raserei erschüttert die Galaxie , sozusagen unleashed.
Darth PIMP
Dann würde ich aber eher die Macht als Ganzes als Gottheit sehen mit der Dunklen Seite als in welcher Art und Weise auch immer gearteten Aspekt von eben dieser. Ihr kann man solch einen Willen ja unterstellen, man siehe bloß Anakin. Aber woran machst du genau den Willen der Dunklen Seite fest? Habe da gerade keine Beispiel vor Augen.
Und okay, dann stimmt das mit dem Einfluss wieder überein. Sie sucht nämlich nicht, sondern ist einfach da.
Chrissi
Nun, die DS zieht ihre Nutzer in eine gewisse Richtung, beeinflusst sie, und ebenso tut sie das mit der ganzen Galaxis. Ich glaube nicht, dass die DS zur "Selbsterkenntnis" befähigt ist, aber auch ein Tier kann schließlich etwas "wollen", wie jeder Haustierhalter weiß.
Ob man die Macht jetzt als zwei verschiedene Gottheiten sehen will oder nur als eine einzige mit zwei Ausprägungen, ist vermutlich Geschmackssache.
@Darth Pevra
Zitat:
"Und dass das ursprüngliche Konzept 9 (oder 12) Filme enthalten hat, ist gut und schön, für mich zählt nur das Resultat. Und da wurde die letzte Trilogie nunmal eingedampft auf einen Film. Ich will auch nicht, dass man zum ursprünglichen Konzept zurückkehrt. Das derzeitige Finale ist für mich praktisch perfekt."
Mich interessieren solche Hintergründe zwar sehr, aber natürlich zählt nur das, was dann auch realisiert ist! 100%ig deiner Meinung.
Und bzgl. des perfekten Finales hast du natürlich auch Recht. Genau deshalb hat Lucas ja auch seit Jahren gesagt, dass die Saga nun doch nur 6 Teile hat: Die Tragödie von Anakin Skywalker: Fall und Erlösung. Das hat der genau so gemeint, da ihm selbst aufgefallen ist, dass jede Fortsetzung wie ein Anhängsel erscheinen würde, da er mit dem Ende von Ep. 6 den Handlungsbogen eindeutig geschlossen hat. Zu diesem Zeitpunkt war ihm sein großes Konzept heilig. Dass sich seine Einstellung änderte, hat sicher viele Gründe, die hier den Rahmen sprengen würden. Aber es ist ja nun mal so, dass weitere Filme kommen. Wenn es nur Spin-Offs geben würde, wäre das alles egal, aber es kommt schließlich auch die dritte Episoden-Trilogie; und Herr Lucas hat sogar die Treatments dazu geschrieben. Somit endet es nun mal nicht mehr mit Ep.6! Perfektes Ende hin oder her...
Und die einzige Möglichkeit, dass diese Filme eben nicht völlig wie ein Anhängsel wirken, wäre, dass man einige in Ep.6 zugeknüpfte Enden wieder aufdröselt.
Die Diskussion um die Dunkle Seite ist auch höchst interessant, aber dann wohl doch zu offtopic. Ich möchte nur erwähnen, dass die bewusste Einnahme einer Droge in unserer Welt sowie die Zuwendung zur Dunklen Seite im "Star Wars"-Universum nicht gleichbedeutend ist mit einer bewussten Hinwendung zum Bösen. Eine Tatsache, die die Moraldiskussion deutlich verkompliziert...
Zitat:
"Also meine Schwester ist Trekkie und sie berichtet mir davon, dass im Fandom sehr wohl der Bär los ist."
Aber dann doch sicher nicht nur wegen der Kahn-Offenbarung, sondern weil die sich aufregenden Personen allgemein mit der Trek-Version von Abrams hadern, oder?
Darth Jorge
Hm, dann also eher so eine Art animalischer Wille... na ja, wenn schon, dann wohl das.
Würde ihr ja eigentlich trotzdem keine "aktiven Handlungen" zuschreiben wollen, sondern einfach nur ein Naturell, das sich im Leben an sich und darin äußert, dass Befähigte sich ihrer bedienen können und dabei unter Umständen selber Aspekte ihrer Natur aufnehmen.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 16:53 Uhr)
Chrissi
Obi Wan 2012
@ Darth Jorge
@ Khan
Natürlich werden im selben Atemzug meist noch weitere Kritikpunkte genannt, aber Khan ist eben oft ein Hauptkritikpunkt.
Welche Anknüpfpunkte es nun in Episode VI gibt, ist die Frage. Palpatine ist jedenfalls keiner, weil tot.
Was ich mir vorstellen kann:
Die Rebellen müssen jetzt einmal beweisen, dass auch sie eine vernünftige Regierung auf die Beine stellen können. Das wird aber sicher nicht reibungslos ablaufen und vielleicht muss in der ST wieder das verteidigt werden, was so hart erkämpft wurde.
Auch der neue Jediorden muss beweisen, dass er imstande ist, das Gleichgewicht zu bewahren. Vielleicht gelingt dies beim einen oder anderen Jedi nicht so ganz.
Nächster Faden: Leia. Sie hätte ebenso zur Jedi-Heldin werden können, stattdessen wurde Luke aber bevorzugt. Warum? Ist Leia vielleicht charakterlich anfälliger, zu fallen, als Luke es ist? Sie ist in vielerlei Hinsicht ihres Vaters Tochter.
Ansonsten fällt mir nicht viel an offenen Fragen ein.
es wurde sehr viel komentiert und spekuliert aber nach dem ereignissen in PT und OT , muss man glaube ich, um saga fortzusetzen tief in die wurzeln gehen. Die Prophezeinhung ist erfuellt, Macht ist in Gleichgewicht, Vader rehabilitiertund wie Lucas immer wider sagte Ende der Saga.Seiner SagaMeine Vorstellung ist desswegen nur eine logische und ich beginne sie mit Titelvorschlag.
STAR WARS
Episode VII
A NEW PROPHECY.
also kein Palpatin , vielleicht Vaders Russtung.Die Macht muss in Gleichgewicht gehalten werden.
Luke ist fuehrende jedi geworden mit oder ihne Jedirat mit Neue Doctrin .Er und seine Schwester erforschen die geschicte ihren Eltern oder dass haben sie schon mehrmals getan Leia Konigin von Naboo, Solo hat mit politik zu tun.Dass vichtigste ict aber ist dass Luke sich zum Propheten entwieckelt hat .Er hat Aufgabe seine Prophezeichung ausszusprechen oder zu dokumentieren ,damit ist er das ziel .Ausgangspunkte gibt es schon in PT
Prophezeichung ist vielleicht falsh verstanden worden.,und der Plegieus einzige der tod ueberlitten konnte oder Palpatine hat schon wahrend der PT etwas vermutet und hat sich durch erlernte Plegiueslehre seinen eigenen Sohn erschaffen.Er wird zum Sith und die Alte Prophezeichung zu nichte machen. Diese Logik wuerde mir gefallen.Was denken sie
jedi adama
Cantina Fun
@Darth Pevra
MmN waere es gut wenn diese Idee umgesetzt werden konnte.Was wir uns wunschen,fragt uns niemand ,aber Luke als Prophet und Palpatines erschafenen Sohn waere so wohl ein Neues Anfang als auch Fortsetzung bedeuten, wass der Tietel"Episode 7" wurdig seien konnte.
Ubrigens,bin ich nicht Muttersprachler,aber egal. Wir verstehen uns,und es macht mir Spass
jedi adama
Man weiß ja nicht was der Imperator mit Maul nach den Klonkriegen angestellt hat als er ihm sagte das er andere Pläne für ihn hat. Während dem galaktischen Bürgerkrieg kann er untergetaucht sein um im Hintergrund einen neuen Sithplan aufzustellen. Maul kann durch seine überheblichen Taten in Episode1 und den Klonkriegen reifer und vorsichtiger geworden sein. In Episode 7 ist er dann ein greiser weiser Sithlord. Palpatine kann ja auch überlebt haben nachdem Vader ihn den Schacht runtergeschmissen hat. Es war für mich immer schwer vorstellbar das so ein mächtiges Wesen wie Palpatine einfach durch einen Absturz ums Leben kommt. Er war halt schon immer ein sehr guter Schauspieler und hat Lebewesen etwas vorgegauckelt. Auch wenn Maul und/oder Palpatine wieder auftauchen sollten, werden die neuen Episoden sicher kein Reinfall sondern Erfolg haben. Ich bin auf jeden Fall, wie ihr alle, gespannt auf die neuen Filme aber will mich auch nicht storymäßig versteifen. Wenn es gut erklärt wird, wieso nicht Maul/Palpatine/Plagueis.
Hamsterblach
@ jedi adama
Okay, kein Problem.
Ich finde die Idee mit der neuen Prophezeiung interessant, aber ich frage mich, warum Palpatine nicht schon vorher versucht hat, Vader zu ersetzen, wenn er doch einen Sohn hatte. Es sei denn, dieser künstliche Sohn war noch nicht ganz fertig. Solche Experimente dauern ja eine Weile.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 19:22 Uhr)
@darth Pevra
Moglich waere es,dass sein Sohn Zeit braucht um erwachen zu werden und von Palpatine geortet werden muss, dann Sithlehre erlernen .Vielleicht erfahrt sein Sohn erst spater von alleine oder irgendjemanden wer er ist und was seine Aufgabe ist.Dass sind nur meine grundgedanken ,nicht mehr;Uber genaue Einzelheiten moege sich jemand andern kumern.Wie sind nicht J.J.
jedi adama
@Darth Pevra
Sorry, dass ich da so lästig bin, aber deine Beiträge zum Kahn-Thema sind ja auch nicht sehr erschöpfend...
Der Punkt ist doch: Wird die Diskussion so geführt, dass die Offenbarung eine große Nummer war, die diese Geheimniskrämerei gerechtfertigt hätte, oder wird sie "nur" inhaltlich geführt, was ja jeder verstehen kann?
Wenn es für das Gros der Trekkies tatsächlich eine Hammer-News war, dann steht es um dieses Fandom wohl schlimmer, als ich gedacht hätte. Da sind unserer "Star Wars"-Probleme ja nun doch um einiges essenzieller:
Denn es ist ja wohl deutlich bedeutsamer (positiv oder negativ!), wenn der Imperator in der neuen Trilogie zurückkehrt, als wenn eine grundsätzlich bekannte Figur in einem Relaunch variiert reintegriert wird - in ein Figuren-Ensemble, das diese Figur eh noch gar nicht kennt(!).
Zu deinen inhaltlichen Überlegungen bzgl. der neuen Trilogie:
Alles richtig. Nur müssen die Filme für mich auch etwas haben, damit ich sie als "Episoden-Filme" - d.h. als Teil des 9er-Handlungsbogen - als würdig empfinde. Ansonsten könnte man auch einfach "Star Wars"-Filme machen und die 6er-Sage für sich stehen lassen. Dass ein oder mehrere Skywalker die Hauptrolle haben werden, wäre für mich persönlich etwas wenig - das ist schließlich grad mal die Grundvoraussetzung.
Darth Jorge
Große Überraschung war das mit Khan freilich nicht, nur eine große Enttäuschung für viele.
Aber natürlich wäre die Sache mit dem Imperator bedeutsamer. Daher finde ich auch, dass sie mächtig vorsichtig sein sollten. Und für mich heißt mächtig vorsichtig, Sidious nicht zurückzubringen.
Mir wäre übrigens keine oder wenig Verbindung der ST zu den sechs Vorgängerfilmen lieber, als einen B-Movie Twist reinzumachen.
(zuletzt geändert am 09.08.2013 um 23:19 Uhr)
@Darth Pevra
Ich würde natürlich hoffen, dass sie es nicht ganz sooo B-Movie-mäßig hinbekämen...
Nun gut, glaube aber, dass wir uns nun beide zur Gänze verstanden haben. Schätze es sehr, dass man Dinge auch mal richtig ausdiskutieren kann. Danke!
Kahn:
Bleibt aber doch festzuhalten, dass Abrams Lügengebäude und Heimlichtuerei absolut unverhältnismäßig waren.
Darth Jorge
@Cantina Fun
Die Idee einen Darth Plagueis in Episode 7 (wieder?) auftreten zu lassen hatte ich ebenfalls schonmal vor einiger Zeit Freut mich, dass es jemand genau so sieht.
Es wäre wegen zwei Sachen toll:
1) Man muss sich nicht wie "ein Schüler von Luke wendet sich ab" oder "ein dunkler Jedi hat sich die ganze Zeit versteckt" aussuchen, sondern kann auf was wirklich tolles und außerordentlich starkes zurückgreifen
2) Man hat einen tollen Bezug zu Episode 3! Das würde die Saga etwas mehr zusammenrücken lassen
Seien wir mal ehrlich ... ein neuer Bösewicht soll nach möglichkeit immer besser und gefährlicher sein als das zurückliegende. Wer könnte mächtiger als Palpatine sein? Da gibts nur Darth Plagueis
Wenn das tatsächlich so kommen würde dann mache ich einen Luftsprung ... aber ich glaube eher nicht daran.
In diesem Zuge ließe sich auch die Höhle auf Dagobah einbauen was einen starken Bezug zur OT mit sich bringen würde.
TiiN
@TiiN: das freut mich, wenn es jemand ähnlich sieht.
Es muss ja eine sehr starke Bedrohung sein, die auch von Episode VII - IX "Bestand" hat. Aus meiner persönlichen Sicht wäre ein Darth Plageuis (Bezug zur PT) hier durchaus nicht fehl am Platze.
Diesen Plot kann man wunderbar kombinieren, auch bspw. mit abtrünnigen Jedi - Schülern von Luke u.ä..
Zur OT wäre der Bezug alleine schon durch Luke, Leia, Han, Lando und - und diese seh ich als gesetzt an - Chewbacca, R2-D2 sowie C-3PO. Und hier kann man wunderbar in die Zukunft einen Ausblick geben mit der neuen Generation (Leias und Hans Nachkommen, der neue Jedi-Orden,...)
Und ich gebe dir Recht, man kann ganz allgemein hier auch einen wunderbaren Bezug zu den bisherigen Trilogien herstellen.
Cantina Fun
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