Seit J. J. Abrams als Regisseur von Episode VII bestätigt wurde, haben wir erfahren, dass zuvor auch bei Brad Bird angefragt wurde (wir berichteten hier. Vergangene Woche meldete sich mit Joss Whedon nun auch ein weiterer Fan-Wunschkandidat über Episode VII zu Wort. Gegenüber Empire sagte Whedon:
Ich habe es einen Moment lang bereut, dass ich damals schon andere Verpflichtungen eingegangen war, das will ich nicht abstreiten. Ich meine, wer wollte als Kind nicht [Krieg der Sterne] machen? Aber ich denke, sie haben den richtigen Mann gefunden, also reicht es mir letztlich schon zu wissen, dass ich den Film genießen werde, wenn er herauskommt. Und das ohne selbst daran arbeiten zu müssen. Ob J. J. für mich auch die Avengers übernehmen kann?
Der Moment der Reue scheint lang genug gewesen zu sein, um einige konkretere Gedanken zu fassen. Digital Spy sagte er bereits im März:
Ich hätte mich nicht rückwärts sondern vorwärts bewegen wollen. Ich hätte Figuren erfinden wollen, die beim Publikum die gleiche Resonanz finden wie bei den früheren Filmen. Nicht dass ich [die neuen Filme] nicht gerne sehen möchte, ganz im Gegenteil, aber ich persönlich hätte mir dabei einen ganz anderen Teil jenes Universums vorgenommen.
Im gleichen Interview erklärte Whedon damals, dass ein Reboot aus seiner Sicht ein ganz großer Fehler wäre:
Einige Dinge können nicht rebootet werden.
Whedon ist aktuell mit dem Avengers-Sequel und der Fernsehserie Agents of S.H.I.E.L.D. beschäftigt.
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