Lucasfilm hat den vierten Teil der Videoreihe zur Zukunft der Saga online gestellt. Darin unterhält sich Lynne Hale mit Kathleen Kennedy und George Lucas über den Ewigkeitswert von Krieg der Sterne:
Jepp, auch dieser Teil der Reihe widmet sich eher der Vergangenheit als der Zukunft. Es sei denn natürlich, die Sequels spielen das „Demokratie wird Diktatur/Selbstsüchtige Menschen werden böse“-Spiel zum zweiten Mal. 🙂
Christoph
Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.
@ Kit: 1. Ich stimme zu, dieses Interview war nie und nimmer mehrere Wochen wert. 2. Ich kann mir schon denken, wieso die das machen: Die werden Ende Oktober überlegt haben, wie viel Zeit sie füllen müssen, ohne echte Neuigkeiten zu verbreiten. Und entsprechend haben sie dieses Interview dann in Stücke zerteilt. Was positiv heißt: Wir sehen immerhin etwas. Und negativ: Wir bekommen jede Menge Blabla. 🙂 Hoffen wir mal, dass die Qualität des Contents nach oben geht, wenn die künstlerische Abteilung durchstartet.
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Luke Skywalker ist verschwunden und mit ihm die Hoffnung auf Frieden und Freiheit in der Galaxis. Während die Neue Republik zerbricht, erhebt sich die neo-imperiale Erste Ordnung unter ihren Führern Snoke und Kylo Ren, um die Herrschaft über die Galaxis an sich zu bringen. Doch auf einem kleinen Wüstenplaneten erhebt sich eine neue Hoffnung.
….auch dieser Teil der Reihe widmet sich eher der Vergangenheit…
Ist das schon eine Aussage über Ep VII ?
Nein, es ist eine Aussage über dieses Video. 😉
Wie man nur so ein (meiner Meinung nach eher belangloses) Interview so ausmelken kann (pro Woche nur 3-4 Minuten), ist mir schleierhaft.
Cleveres Marketing ist es allemal. Trotzdem würde ich mir etwas handfesteres über die neuen Filme wünschen.
@ Kit:
1. Ich stimme zu, dieses Interview war nie und nimmer mehrere Wochen wert.
2. Ich kann mir schon denken, wieso die das machen: Die werden Ende Oktober überlegt haben, wie viel Zeit sie füllen müssen, ohne echte Neuigkeiten zu verbreiten. Und entsprechend haben sie dieses Interview dann in Stücke zerteilt. Was positiv heißt: Wir sehen immerhin etwas. Und negativ: Wir bekommen jede Menge Blabla. 🙂 Hoffen wir mal, dass die Qualität des Contents nach oben geht, wenn die künstlerische Abteilung durchstartet.
Ich finde diese Interviewserie ziemlich ermüdend.
…ich schreibe gerne und viel, hab aber hier dem kurzen Kommentar
meines Obermieters wirklich NIX hinzuzufügen! "Ermüdend" triffts!