IGN hat 9 Einzelbilder aus Staffel 4 von The Clone Wars online gestellt. Zu sehen sind vor allem Impressionen aus der Wasserschlacht sowie 3PO auf Besuch im Lande Liliput:
Außerdem hatte IGN Gelegenheit, mit Dave Filoni über die vierte Staffel zu plauschen:
Battle Lines - Schlachtlinien heißt die neue Staffel also?
Richtig, Battle Lines. Diesmal enthüllen wir keine Geheimnisse à la Secrets Revealed. Na ja, es werden immer Geheimnisse enthüllt, aber in diesem Jahr dreht sich in meinen Augen wirklich alles um Schlachtlinien. Die erste Geschichte, die wir erzählen, handelt von einer großen Schlacht. Es gibt große Konflikte in jeder Folge. Ich mag diese riesigen Klongeschichten über Rex und Fives - und leider ohne Echo. Seinetwegen habe ich eine ganze Weile etwas zu hören bekommen. Aber ja, die Schlachten sind größer und sie sehen besser aus denn jemals zuvor.
Und viel spielt sich unter Wasser ab.
Richtig, damit geht es los: Hauptmann Ackbar und die Mon-Calamari. Ich denke, das ist eine Frage, die sich die Fans gestellt haben, seit wir in Die Rückkehr der Jedi-Ritter Mon-Calamari zu sehen bekommen haben: Wie sieht ihre Kultur aus?
Für mich war das wieder einer der Zeitpunkte, an denen man sich mit George Lucas zusammensetzt und diese Zivilisation analysiert. Und diese Zivilisation zu entwickeln, war eine der kompliziertesten Sachen, die wir für diese Geschichte zu tun hatten. Nach Coruscant zu fliegen, ist kein Thema mehr, aber zu einem Planeten zu reisen, auf dem es eine völlig andersartige Unterwasserstadt gibt... Das ist eine echte Herausforderung. Es gibt dort Zivilisten, verschiedene Arten von Soldaten und natürlich den Feind, die Quarren. Das ist eine echte Herausforderung, aber das Ergebnis ist die Mühe wert.
In der Clone Wars-Miniserie haben wir vor einigen Jahren eine Schlacht auf Mon-Calamari gesehen. Hat es Ihnen Spaß gemacht, sich das Thema jetzt selbst vorzunehmen?
Auf jeden Fall, obwohl ich mir das alte Material nicht noch einmal angesehen habe. Aber wie gesagt, das ist eine Sache, die sich die Fans seit Jahren vorstellen. Und ich denke, nach der dritten Staffel hatten wir endlich das Selbstbewusstsein, uns an dieses Thema heranzuwagen. Nach Kamino dachten wir, dass Wasser kein größeres Problem mehr sein sollte. Aber das war es trotzdem!
Wo Sie Kamino ansprechen: Die Kommandosoldaten der Republik waren dort zu sehen [Äh, nein, Anm. d. Red.], aber werden wir mehr von ihnen zu sehen bekommen?
Ich will ganz ehrlich sein, weil ich denke, dass die Fans sich da etwas erhoffen, dass nicht passieren wird: Die Kommandos sind kein wesentliches Handlungselement. Sie sind nie wieder aufgetaucht. Ich würde nicht nach ihnen Ausschau halten. Und ein wesentlicher Grund dafür ist der, dass sie nicht in den Filmen auftauchen. Sie sind eine EU-Kreation. Ich konnte ihnen in dieser einen Folge einen Gastauftritt verschaffen, und ich denke, die Reaktionen darauf waren toll. Alle waren begeistert. Und selbst wenn wir mit ihnen arbeiten würden, dann bestimmt nicht mit dieser speziellen Einheit, weil über diese schon so viel geschrieben wurde.
Ein tolles Element der Serie ist die Entwicklung, die Rex durchlaufen hat, und wir wollen seine Geschichte weitererzählen und uns auf ihn konzentrieren. Das heißt nicht, dass die Kommandos nicht wahrgenommen würden. Aber es kämpfen schon jetzt so viele Figuren um etwas Zeit in einer Geschichte. Ich kann mir eine Situation vorstellen, wo in der Zukunft ein Kommandosoldat auftauchen könnte, aber es wird bestimmt keiner sein, den die Fans schon kennen. Und so würden wir an das Thema herangehen: Wir würden neue Figuren entwickeln, die nicht zu den Deltas gehören, die in der Dathomir-Folge aufgetaucht sind.
Der Grund, weshalb es zu diesem Gastauftritt damals kam, war der, dass ich vor LucasArts den Hut ziehen wollte, vor den Entwicklern des Spiels, weil sie damit so tolle Arbeit geleistet haben und es so viele Fans von ihnen gab. Also: Wieso das nicht tun?
Die Dathomir-Geschichte hat uns mit einem der loseren Fäden der Geschichte konfroniert, mit Savage Opress und Darth Maul.
Ja, da war etwas in dieser Kristallkugel, nicht wahr? Was war das wohl? Ich meine, Darth Maul wurde in zwei Hälften zerteilt. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass mit ihm noch etwas passieren könnte. Es wird deshalb interessant werden, wie sich das wohl... Denn ich habe es ja schon einmal gesagt: Das ist eine Geschichte, die wir fortführen werden. Wir müssen einfach! [lacht] Wir haben die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen, also können wir nicht einfach sagen, "Na ja, wir kümmern uns nicht weiter darum". Die Geschichte von Savage Opress und die Gesamtgeschichte, in die er hineingehört, wird weitergehen. Und es ist eine der interessantesten Geschichten der Serie, vor allem, weil sie sich so auf der Dunklen Seite abspielt. Aber ich denke auch, dass die Fans wirklich wissen wollen, wie es weitergeht, und wir wollen die Weiterentwicklung auch wirklich erzählen. Und die Geschichte von Ventress natürlich auch.
Die Weiterentwicklung von Ventress war eine der spannendsten Entscheidungen, die wir getroffen haben. Und in dieser Staffel führen wir das weiter. Ich freue mich darauf zu sehen, wie die Zuschauer auf all das reagieren, denn für mich hat sie sich zu einer der interssantesten Figuren der Serie entwickelt. Am Anfang war sie nur ein böses Mädchen mit einem Lichtschwert. Inzwischen ist sie weit mehr. Wir wissen, dass sie eine Vergangenheit hat, wir haben von ihrer Kindheit erfahren, und all das zu entwickeln, war toll. Mit Katie [Lucas] daran zu arbeiten, hat uns allen richtig Spaß gemacht.
Sie sagen Katie, ich sage Katee...
Ah ja, Katee Sackhoff. Na sieh mal einer an. [lacht]
Die Figur, die sie spielen wird, ist einzigartig, weil wir in den Filmen und in dieser Serie noch nie eine Mandalorianerkriegerin gesehen haben.
Ich war richtig davon begeistert. Das ist eine der Sachen, die nie wirklich durchdiskutiert wird. Wir hatten eine Figur in dieser einen Geschichte - einer Geschichte, für die ich richtig gekämpt habe -, und die Death Watch tauchte darin auf. Und ich habe mir die Geschichte vorgenommen, ich habe bei der Folge selbst Regie geführt, in der diese Figur auftaucht, weil ich fand, dass man die Death Watch darin auf ganz spezielle Art und Weise darstellen muss. Jon Favreaus Figur Pre Vizsla ist wieder da, und für die Death Watch hat sich viel verändert. Und wir hatten diese Figur, die mehr oder weniger sein Stellvertreter war, aber einen Namen hatte der noch nicht. Bei solchen Dingen darf ich mich im Grunde genommen völlig frei austoben, also dachte ich mir: "Machen wir doch ein Mädchen daraus, das will ich zu gern sehen."
Als Fan gesprochen habe ich in meinem Freundeskreis viele Frauen, die gerne in die Kostüme ihrer Lieblingshelden schlüpfen, und ich dachte mir, es wäre richtig toll, ihnen dieses abgefahrene Kostüm zur Wahl zu stellen. Clare Grant, die Frau meines Freundes Seth Green, betreibt das mit Begeisterung, und ich dachte mir, Frauen wie sie wäre völlig hin und weg von einem Kostüm wie diesem.
Außerdem würde meine Frau liebend gern eine starke, hochgerüstete Frauenfigur erleben. Nachdem das also entschieden war, habe ich ihren Helm entworfen - auf einem Flug von Burbank nach Oakland, wenn ich mich recht entsinne -, und ich malte da einfach vor mich hin. Im Grunde genommen habe ich mich am Aussehen einer Schleiereule orientiert, weil meine Frau Eulen liebt. Der Helm sieht nun also aus wie das weiße Geistergesicht einer Schleiereule. Sobald das klar war, wusste ich, dass ich da wirklich etwas Cooles hatte und dass ich jemanden für die Rolle brauchte, der verstehen konnte, was eine solche Rolle für Fans bedeuten kann.
Und ich liebe es, Leute aus anderen Universen zu uns zu holen. Der Auftritt von George Takei war unbezahlbar. Sogar George hat festgestellt, dass er der erste Schauspieler war, der sowohl an Krieg der Sterne, als auch an Star Trek mitgewirkt hat. Und ich dachte nur: Battlestar... Wir brauchen eine Verbindung damit. Katee war so nett einzuwilligen und die Rolle zu übernehmen. Noch ist das keine große Rolle, aber sie hat tolle Arbeit geleistet. Sie ist jemand, den die Fans lieben und sie versteht die Fan-Welt bereits, also war sie für mich die Idealbesetzung. In einem Universum war sie schon eine knallharte Figur, wieso also nicht noch in einem zweiten?
Sie haben früher bereits das Aussehen der Hauptfiguren angesprochen. Im Falle von Ahsoka haben wir nicht direkt miterlebt, wie sie zu ihrem zweiten Lichtschwert kam. Ist das eine Geschichte, die Sie eines Tages erzählen werden?
Für gewöhnlich sind das Geschichten, die wir eher auslassen. Das ist etwas, das ich von George gelernt habe. Es ist ähnlich wie mit Lukes Auftritt in Die Rückkehr der Jedi-Ritter: Wir wissen jetzt, dass es eine Szene gab, in der er sein Lichtschwert gebaut hat, aber selbst die erklärt nicht, woher der Kristall kam oder auch bloß die Teile. Und George findet es sehr wichtig, dass wir das nicht erfahren. Wir starten einfach mitten in der Handlung, wir erklären nicht alles. Es passiert bloß. Natürlich habe ich als Autor und Regisseur eine Vorstellung davon, was passiert sein könnte. Im Falle von Ahsoka ist es so, dass sie dieses kleine Mädchen ist. Verglichen mit Grievous ist sie winzig. Um mit ihm fertigzuwerden, wird Anakin ihr also gesagt haben, dass sie sich ein zweites Schwert zulegen sollte, damit sie gleichzeitig blocken und angreifen kann. Denn es ist eine Waffe, die sie unglaublich schnell führen kann und die zu ihrer generellen Geschwindigkeit passt. Und all diese logischen Abläufe im Hinterkopf zu haben, ist toll. Außerdem sie sie unglaublich cool aus, was sicher hilft.
Darüber hinaus wollte ich für die zweite Hälfte der letzten Staffel einfach klarmachen, dass sie älter wird. Sie gewinnt an Erfahrung und hat im Gegensatz zu früher mehr von einer Kämpferin. Auch das steckt dahinter. Und dann werden einem natürlich noch andere Dinge bewusst: Der Geheime Schüler hatte zwei Schwerter, und Anakin hat auch ihn ausgebildet, und plötzlich hat man diese tolle Synergien. Ich habe vor einer Weile mit Haden Blackman darüber gesprochen, der mich darauf hinwies, und ich dachte nur: Wow, das habe ich nie bemerkt! Und beide halten ihr Lichtschwert auf die gleiche Weise, wo ich nur dachte: Das ist, als ob es vorherbestimmt war!
Jedenfalls... Es wäre eine tolle Geschichte. Und es wäre sicher etwas für Dark Horse. Ich kenne Randy Stradley ziemlich gut, und ich spreche regelmäßig mit ihm. Ich habe schon eine Geschichte über Ahsokas Wurzeln und wie sie von Plo Koon gefunden wurde. Dazu habe ich eine recht detaillierte Handlung entworfen und auch schon einige vorläufige Skizzen angefertigt, weil das etwas ist, das ich liebend gern selbst illustrieren würde. Ich war ja mal 2D-Trickzeichner und habe täglich gezeichnet. Das fehlt mir schon ein wenig. Es wäre toll, mich auf diese Weise mal austoben zu können. Ab und an zeichne ich für Randy ein Titelbild, und das hier würde Riesenspaß machen. Die Herausforderung besteht darin, die Zeit für so etwas zu finden. Aber eines Tages mache ich es, eines Tages wird es passieren. Und den Ahsoka-Fans da draußen wird es bestimmt gefallen.
In dieser Staffel stellen Sie den Typ Klonrüstungen vor, den wir in Episode III gesehen haben. Als die Serie anfing, dachten wir, sie würde 5 Jahre laufen, aber jetzt scheint es, als wollten Sie noch länger am Ball bleiben. Wie teilen Sie sich da die Zeit ein? Sie wissen sicher, dass viele Leute die neue Rüstung als Indiz dafür sehen, dass es langsam auf Episode III zugeht.
Richtig, die neue Rüstung war eine etwas schwierigere Sache. Ich versuche einfach, logisch zu denken: Wir hatten jetzt drei Staffeln, in denen alle die Typ-1-Rüstung getragen haben, und das schien ganz natürlich zu sein. Denn ich weiß nicht, wie lang die Serie laufen wird, aber ich rechne mit sechs Staffeln, weil sechs eine ziemlich gute Zahl ist. Also versuche ich, auf diese Weise etwas Balance hineinzubekommen. Es schien einfach richtig zu sein, und danach geht es Pi mal Daumen.
Für Rex wollte ich eine nette kleine Änderung haben, also gab ich ihm diesen speziellen Helm. Die Hintergrundgeschichte dafür habe ich für Dee [Bradley Baker] entwickelt und ihm gesagt, dass Rex nicht wirklich glaubt, dass die neue Rüstung etwas taugt. Für ihn ist sie zu industriell, während die Originalrüstung ein Beispiel klassischer Handwerkskunst ist. Also hat Rex seinen alten Helm auseinandergenommen und ihn mit Teilen des neuen Helms verknüpft, und auch seine restliche Rüstung ist eine Mischung aus alt und neu. Und damit ein Ausdruck seiner Persönlichkeit, denn er ist jetzt ein Veteran und hat auf seiner ganzen Rüstung Abschussmarkierungen. In meinen Augen ist Rex selbst eine kleine Legende geworden. Er hat schon so viel im Klonkrieg überlebt.
Jedenfalls war es Zeit für ein neues Aussehen, und die vierte Staffel sticht dadurch hervor und wird zu diesem entscheidenden Augenblick, weil alle nur denken: "Oh, wow, jetzt haben alle ihre Typ-2-Rüstung."
In der letzten Staffel tauchte auf Mortis kurz Darth Vader auf. Wie cool war das für Ihr Team?
Sachen wie diese sind es, die einem wirklich zu denken geben. Man fragt sich, ob man das wirklich tun sollte, ob man es wirklich tun wird, und plötzlich legt man einfach los. Joel [Aron] wollte Vader unbedingt zeigen, und durch ihn wird die Krieg der Sterne-Atmosphäre gleich viel stärker. Wenn man seine Atemgeräusche hört, wenn man ihn sieht... Es war einfach toll.
Unser Mann drüben in Asien, der diese Einstellung produziert hat, muss diese paar Einzelbilder unzählige Male wiederholt haben, weil es ihm so viel bedeutet hat. Alle haben sich um diese vielleicht acht Einzelbilder gerissen, und alle wollten, dass sie perfekt aussehen. Vader ist einfach eine Ikone! Jeder kennt Darth Vader, und meines Erachtens war es wichtig, diesen Moment in der Serie zu haben, weil man dadurch wirklich versteht, dass das Anakin ist. Und ich glaube, das ist für manche Leute noch immer schwer zu begreifen: Die beiden sind die gleiche Person. Und wir sind jetzt auf dem Wege dorthin. Es wird übel werden, aber was kann man machen?
Ich mag die Serie wirklich gern, aber den zeitlichen Ablauf am Anfang der letzten Staffel zu begreifen, war wirklich schwierig.
Absolut.
Werden Sie in Zukunft wieder so wild durch den Zeitverlauf springen, oder...?
Seit der Folge Heroes on Both Sides habe ich versucht, möglichst linear voranzuschreiten. Die zweite Hälfte der dritten Staffel verläuft hintereinander weg, und ich will in Zukunft weiter so arbeiten. Ich beharre wirklich darauf, dass es so weitergeht, aber mein Meister hat großes Interesse an Vor- und Nachgeschichten.
[lacht] Was?
[lacht] Ich versuche, das möglichst abzulehnen, und die Autoren stimmen mir da wohl auch zu. Weil ich wirklich will, dass alle bei der Stange bleiben. Ich will die Zuschauer mit auf die Reise dieser Figuren nehmen, die von Rex, Ahsoka, Ventress und Savage, und wirklich darstellen, wie sie sich entwickeln. Und um das zu tun, muss man in meinen Augen linear vorwärtsschreiten. Wir arbeiten natürlich in Handlungsbögen, und die sind nicht unbedingt miteinander verknüpft, aber es gibt einem ein besseres Verständnis dafür, wo wir gerade sind. Und mir liegt dieser umfassende Zeitverlauf vor, der erklärt, wo welche Folge spielt. Eines Tages werden wir den veröffentlichen, und dann können sich die Zuschauer hinsetzen und alles in Reihe ansehen, und ich wette, an jenem Tag findet jemand einen Anschlussfehler, aber was soll's, das bringen wir dann auch wieder in Ordnung.
Aber wir haben eben diese Übersicht, die uns sagt, wie Clone Cadets mit Rookies und ARC Troopers zusammenpasst. Weil diese Folgen nicht direkt hintereinander weg ablaufen, wie man wohl gesehen hat. Die Dominos mussten ja Kamino erst verlassen, und dann passiert eine Menge Zeugs, und dann sind sie auf dem Mond von Rishi, und dann passiert noch viel mehr Zeugs, und schließlich ist man bei ARC Troopers angelangt.
All das haben wir vorliegen, und eines Tages werden wir es mit unseren Zuschauern teilen.
Ich würde gerne wissen, wie Aurra Sing...
... aus dem Gefängnis entkommen ist?
Genau, denn in Hostage Crisis gehört sie ja zu Cad Banes Bande.
Auch das wäre meines Erachtens eine tolle Geschichte für einen Comic. Cad Bane brauchte sie einfach, er brauchte ihre Fähigkeit als Scharfschütze, und deshalb hat er sie aus dem Gefängnis geholt. Glauben Sie mir, ich habe mir das alles überlegt, all diese Verbindungen. Es gibt eine tolle Geschichte über Todo 360, der im Jedi-Tempel in die Luft gesprengt wird, später aber wieder auftaucht. Anakin baut ihn wieder zusammen um zu versuchen, die Daten aus seinem Speicher herauszubekommen, und sobald Todo wieder aktiv ist, merkt Bane das, und daraus entwickelt sich alles weitere...
Selbst wenn wir eine Geschichte also nicht in der Serie erzählen, liegt sie uns doch vor, damit wir wissen, was sich logischerweise entwickelt hätte. Wir machen nur einfach keine Folgen daraus.
Ganz zum Schluss noch diese Frage: In den Trailer für Staffel 4 sieht man Gunganer, die gegen Grievous kämpfen.
Gunganer gegen Grievous. Gefährlich und beunruhigend, diese Entwicklung ist.
Das muss interessant gewesen sein...
Oh ja, das war es. Für die Fans wird das ein faszinierender Augenblick. Es wird spannend sein zu sehen, wie sie darauf reagieren. Ich sage nur: Gunganer gegen Grievous. Durch den Regen wird es wirklich klasse. Das war Joels Einfall. Das Ergebnis wird verheerend sein.
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Ich denke, die lassen die Finger von den Commandos, weil sie da nur verlieren können. Um die Commandos ist inzwischen ein so großer Fankreis gewachsen, dass sie sich da nur die Finger verbrennen können. Sicherlich entspricht das Meiste aus dem Hintergrundmaterial zu den Commandos nicht den Vorstellungen des GL. Siehe nur einmal die Mandalorianer und was GL daraus gemacht hat. Daher ist es vollkommen vernünftig von Filoni und Lucas, auf die Commandos zu verzichten; vorallem wo die Haupt-Klone sowieso Rex und Cody sind - und in der zweiten Reihe noch Fiver, Waxer und Boil. Ich glaube, die Commandos hatten nur diesen kurzen Cameo-Auftritt, um den Fans ein Zuckerl zu geben und einen Grund TCW einzuschalten. Darum gab es auch Greedo, Sy Snootles, Chewbacca und Tarkin. Man wollte ein paar Fans zurückholen, die man bisher mit TCW vergrault hat. Daher bin ich schon gespannt, welche Gast-Charaktere wohl in der 4. Staffel noch auftauchen werden (abgesehen von Admiral Ackbar).
Übrigens: In der Royal Navy des 129. Jahrhunderts hat ein Captain bei einem Landgang durchaus Bodentruppen angeführt. Die Royal Marines (die meistens von einem Lieutenant angeführt wurden), die auf seinem Schiff stationiert waren. Und da Mon Calamari direkt angegriffen wird, ist es durchaus denkbar, das Ackbar "Bodentruppen" anführt. Hinzu kommt, dass die Wassertruppen der Mon Calamari vielleicht gar nicht als Bodentruppen gelten, sondern so wie Tauchertrupps von U-Booten - als Sicherheitspersonal. Da Mon Calamari eine maritime Welt ist, wüsste ich auch gar nicht, wo da BODENTRUPPEN überhaupt herkommen sollen. Von daher ist es nicht falsch Ackbar korrekt als Captain zu bezeichnen anstelle von Hauptmann.
Grievous gegen Gunganer: Da hoffe ich nun aber wirklich, dass der gute General die ordentlich platt macht, bevor ein Jedi auftaucht und er wieder die Flucht ergreift - so wie er es immer tut (Zitat von Mace Windu; nur so zur Erinnerung).
Captain Rickover
DreaSan
@Lord Veteranus
Ich habe Plausibilität nie besonders verlangt oder groß geschrieben. Solche unebenheiten sind es, die mich stören. Zum Beispiel die Tatsache, das es nie Hangar-Verteidigungsgeschütze gibt.(Nachtschwester-Trilogie) Ich ziehe auch nicht gleich über die Filme her, da hier TCW das Thema ist. Normalerweise mag ich solche Kommentare über Logik auch nicht.
@STARKILLER 1138
Ach, ne! Was meinst du, warum ich wohl das * da rangehängt habe?!
Darth Drexail
also, um auch mal meinen hut in den ring zu werfen, ich finde es generell falsch, logik in SW zu suchen, weil SW ein märchen ist("Es war einmal...", meine meinung,DD).
Und deswegen finde ich viele sachen, die andere für unverständlich halten, für in ordnung. ich erinnere bloß an die endlosen diskussionen über schwarze lichtschwerter, oder an die friedlichen Mandos, oder die Stärke der Macht(Starkiller(The force unleashed)/Palpatine(Das dunkle Imperium)) und das in unzähligen SW-Foren!!! Oder halt eben handlungsabläufe... .O.K. das mit den mandos finde ich jetz nicht so schlimm, weil ich die RC-Bücher einfach "nicht gelungen" finde(hab sie alle gelesen, und dachte am ende wirklich: "Endlich ist es vorbei", o.k. die Grundidee war gut(wie so viele), aber was dann am ende draus wurde...und deswegen finde ich des mit der death watch in tcw sehr interresant(o.k. hab erst wenige tcw-folgen gesehen(Boba Fett, Mandos, und ein paar andere) aber dieser handlungsabschnitt is sehr spannend.
Des mit den lichtschwertern is für mich mit den worten:"Es war einmal..." erklärt, aber mit der Macht da komm ich ein bischen ins grübeln, ich mein wenn ich da so sehe wie mit der Macht planeten verschlungen oder geister in andere körper übertragen werden, da frag ich mich immer: sind denen die ideen ausgegangen oder was?ich mein des is doch voll übertrieben oder nicht. ich mein dann bräuchte doch man keine lichtschwerter mehr, wenn sowas mit der macht möglich ist(vlt hörtsich des ein bischen naiv an). aber naja die des sind alles kleinigkeiten, über die man streiten kann.
Aber zurück zum thema:Und wenn er sagt, dass es in der 4. Staffel große Schlachten zu sehen sind, dann will ich auch große Schlachten sehen, net nur die Mini-Futzi-Gefechte, die ich bis jetz gesehen hab(vlt. gabs schon welche nur nur hab ich ich sie noch nicht gesehen)!
BobaFett1138
"Die Dathomir-Geschichte hat uns mit einem der loseren Fäden der Geschichte konfroniert, mit Savage Opress und Darth Maul.
Ja, da war etwas in dieser Kristallkugel, nicht wahr? Was war das wohl? Ich meine, Darth Maul wurde in zwei Hälften zerteilt. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass mit ihm noch etwas passieren könnte."
Wasn Witzbold -.- Schaut euch mal diesen Link an und dann denkt euch euren Teil http://www.sideshowtoy.com/?page_id=4489&sku=300022
Sideshow kreiert keine eigenen Figuren also muss das aus dem Hause Lucas stammen. Der Schenkelklopfer das Tages.
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Ivan Sinclair
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AuraSing
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